13.5.2017 – Dem „Mythos Rosenthal“ auf die Spur zu gehen, dazu hatte sich vor wenigen Tagen im Porzellanikon eine ganz besondere Gruppe von Markenkennern eingefunden. Auf Einladung des früheren Rosenthal-Vorstandes Bernhard J. Teuber und späteren Mitgliedes der Geschäftsführung von Faber-Castell, trafen sich Charles Graf von Faber-Castell, Sohn des im vergangenen Jahr verstorbenen AntonWolfgang Graf von Faber-Castell und Turpin Rosenthal, Sohn von Philip Rosenthal sowie Rolf Schifferens, Vorstandsmitglied der Faber-Castell AG.
Beeindruckt zeigte man sich insbesondere vom globalen Denken von Vater und Sohn Philip Rosenthal und innovativen Marketingstrategien, der Hinwendung zu Kunst und Design mit außerordentlichem Tiefgang und höchstem Anspruch. Da beide Unternehmer sehr erfolgreich einer vergleichbaren Philosophie folgten, sollte dieses Treffen den Söhnen zweier herausragender Persönlichkeiten der Markenartikel-Industrie zusätzliche Inspiration und weitere Anregungen für die Herausforderungen der Zukunft vermitteln. Nach dem Motto: „Das Bessere ist des Guten Feind“. Sachkundig geführt wurden die Gäste durch den Direktor des Museums, Wilhelm Siemen.
Bild von links: Rolf Schifferens, Mitglied des Vorstandes Faber-Castell AG, Turpin Rosenthal, Geschäftsführer Könitz Porzellan GmbH, Wilhelm Siemen, Direktor Porzellanikon, Charles Graf von Faber-Castell, Sohn des verstorbenen Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, Bernhard J. Teuber, früherer Rosenthal-Vorstand und ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung von Faber-Castell
selb-live.de – Presseinfo Porzellanikon Selb