16.2.2022 - Die NETZSCH-Gruppe erfüllt in besonderer Weise die Erwartungen und Werte von Berufseinsteigern und Young Professionals und bietet ein faires, attraktives Arbeitsumfeld. Dies bestätigt die erneute Akkreditierung als „Fair Company“ der gleichnamigen Initiative der Verlagsgruppe Handelsblatt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE).
Seit 2012 ist NETZSCH als „Fair Company“ zertifiziert und hat auch die aktuelle Neuprüfung erfolgreich bestanden. Bewertet wurden unter anderem Kriterien wie Zusammenarbeit und Führung, das Engagement für Mitarbeitende, Diversity und Chancengleichheit, faires Verhalten im Markt, gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit. Das Gütesiegel ist gleichzeitig eine Selbstverpflichtung, die zum Beispiel auch die faire Behandlung und Vergütung im Praktikum und in der Ausbildung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit mit einschließt.
„NETZSCH ist für Nachwuchskräfte ein ideales Umfeld, die eigenen Stärken zu erkennen und sich zu entwickeln. Wir investieren viel in die Ausbildung sowie Weiterbildung unserer Mitarbeiter und führen Studierende, zum Beispiel über Werkstudentenangebote und Abschlussarbeiten, frühzeitig an das Unternehmen heran“, erklärt Bernd Uebersezig, Head of Human Resources der NETZSCH-Gruppe. „Dass wir erneut das ‚Fair Company‘- Siegel tragen dürfen, freut uns sehr und zeigt, dass wir als Unternehmen auf dem richtigen Weg sind, und hilft uns gleichzeitig dabei, uns noch besser aufzustellen.“
Die Fair Company-Initiative ist die größte und bekannteste Arbeitgeberinitiative Deutschlands. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Praktikum, Werkstudenten, Berufseinsteiger und Trainees. Die Unternehmen bekennen sich verlässlich zu anerkannten Qualitätsstandards und überprüfbaren Regeln im Praktikum. Für diese verantwortungsvolle und transparente Unternehmenskultur erhält NETZSCH bereits zum elften Mal das Fair Company-Siegel.
selb-live.de – Presseinfo NETZSCH