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20250126 SEL EBR 02327.3.2025 – Sichern sich die Selber Wölfe zum vierten Mal in Folge über die Playdowns den Klassenerhalt in der DEL2? Nach mindestens vier, maximal sieben Spielen wird auf der einen Seite grenzenloser Jubel, auf der anderen Seite bittere Enttäuschung herrschen. Aufgrund der räumlichen Nähe der beiden Kontrahenten ist schon jetzt eine hochemotionale Serie – sowohl auf dem Eis als auch auf den Zuschauerrängen – zu erwarten. Das Team, das als erstes vier Siege eingefahren hat, entscheidet die Serie für sich.

Formkurve

Die Selber Wölfe waren in der Runde gegen den ESV Kaufbeuren schon auf der Zielgeraden, führten in der Serie mit 3:1 Spielen, konnten aber die beiden „Matchpucks“ für den letzten benötigten Sieg nicht nutzen. Die Allgäuer stellten die Serie mit zwei Siegen in Folge auf 3:3, was ihnen aufgrund des Vorteils aus der Hauptrunde für den Gewinn der Serie reichte. Es war eine knappe Kiste. Kein Grund also für die Wölfe, die Köpfe in den Sand zu stecken.

 

Statistik

In der ersten Runde benötigten die Selber Wölfe durchschnittlich 12,2 Schüsse, um einen Treffer zu erzielen. Die Eisbären Regensburg sind hier geringfügig schlechter, benötigten sie doch 12,8 Torabschlüsse für einen Torerfolg. Im Powerplay sind die Porzellanstädter mit einer Quote von 11,1 Prozent ebenfalls stärker als die Oberpfälzer (9,7 Prozent). Dafür überstanden die Donaustädter 88,9 Prozent ihrer Unterzahlsituationen. Die Wölfe kommen hier auf einen Wert von 84,8 Prozent.

 

Maximilian Gläßl und Frank Hördler blicken voraus

Leitwolf Frank Hördler erwartet gegen die Eisbären Regensburg einen intensiven Schlagabtausch: „Es wird hart! Es wird definitiv nicht einfacher. Wir müssen weiter an uns glauben, weiter hart arbeiten und den Klassenerhalt dann halt jetzt in der zweiten Runde schaffen. Regensburg ist eine gute und gefährliche Mannschaft. Es wird darauf ankommen, wer den 20250126 SEL EBR 023Kampf mehr annimmt und wer weniger Fehler macht. Wir müssen weiter hart spielen, aber die Kleinigkeiten, mit denen wir uns selbst schaden, abschalten. Und wir müssen jedes Spiel so angehen, als wenn es unser letztes wäre, egal ob zuhause oder auswärts.“

Ähnlich sieht es Wölfe-Verteidiger Maximilan Gläßl: „Ich erwarte eine enge Serie, da es für beide Teams im finalen Showdown. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir die Serie für uns entscheiden, da wir sowohl das tiefer besetzte als auch das härtere Team sind. Allerdings müssen wir darauf achten, unsere Emotionen unter Kontrolle zu halten und die diszipliniertere Mannschaft sein.“

 

Die Spieltermine:

Freitag, 28. März in Regensburg (20 Uhr)

Sonntag, 30. März in Selb (17 Uhr)

Freitag, 4. April in Regensburg (20 Uhr)

Sonntag, 6. April in Selb (17 Uhr)

… und sofern jeweils notwendig

Dienstag, 8. April in Regensburg

Freitag, 11. April in Selb

Sonntag, 13. April in Regensburg

 

Lineup

Richard Gelke, Mark McNeill, Maxim Fischer, Adam Kiedewicz und Josh Winquist werden weiterhin verletzt ausfallen.

selb-live.de – Presseinfo Selber Wölfe; Foto: Mario Wiedel

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