18.7.2019 – Mordsgeschichten von dort, wo andere Urlaub machen. Die Palette der Spielorte für Regionalkrimis erfasst inzwischen auch das Fichtelgebirge. Die Bayreuther Autorin Jacqueline Lochmüller erzeugt mit ihrem neuesten Roman mitten im Sommer eiskalte Gänsehaut-Atmosphäre in heimischen Gefilden.
Nach „Fränkische Verführung“ und „Fränkische Vergeltung“ werden jetzt in „Tod im Fichtelgebirge“ beschauliche Plätze der Region zu Tatorten. Am Freitag, dem 26. Juli 2019 wird Frau Lochmüller ihr neues Werk bei einer Buchpräsentation im Jugend- und Kulturzentrum JAM in Selb vorstellen. Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr. „Ich freue mich und bin selbst ganz gespannt auf den Abend in Selb, schließlich ist es die Premierenlesung für mein neues Buch!“ Zu viel verraten will die Autorin natürlich nicht, aber eine kleine Inhaltsangabe war ihr doch zu entlocken.
„Verschwunden, vermisst, verzweifelt. An einem herrlichen Sommertag verschwinden zwei kleine Mädchen spurlos. Trotz fieberhafter Suche finden Kommissarin Kristina Herbich und ihr Kollege Breuer keinen Hinweis auf die Kinder. Zur selben Zeit werden in Bayreuth immer wieder junge Männer als vermisst gemeldet. Während die Polizei auf Hochtouren arbeitet, taucht im Wald von Bad Berneck eine verwirrte junge Frau auf, halbnackt und in Panik. Sie wurde in einer verlassenen Psychiatrie im Wald festgehalten. Wie hängen all diese Fälle zusammen? Herbich und Breuer läuft gnadenlos die Zeit davon...“
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