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12.5.2016 – Selb wird zusammen mit Asch ein neues Oberzentrum. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landtagsabgeordneten Martin Schöffel hervor. „Selb steht dann bei der zentralen Bedeutung auf einer Stufe mit Bayreuth, Bamberg, Forchheim, Coburg, Kulmbach, Hof,

Marktredwitz und Wunsiedel“, erklärt der CSU-Politiker und erklärt: „Besondere Chancen ergeben sich sicher aus einer noch engeren Zusammenarbeit mit Asch, wie sie die Stadt Selb in verschiedenen Bereichen vorbereitet hat. Dieser Zusammenarbeit trägt der Freistaat Bayern Rechnung durch die Einstufung als gemeinsames Oberzentrum und beispielsweise auch durch die Konzeption eines bayerisch-Tschechischen Freundschaftsfestes 2023. Nachdem nun die drei großen Kommunen im Landkreis Wunsiedel auf einer landesplanerischen Stufe stehen und bei den zentralen Einrichtungen auch in der Zukunft eine engere Zusammenarbeit notwendig ist, setze ich auf eine weitere gute Verständigung unter den Städten. Bei der Behördenverlagerung, der gemeinsamen Volkshochschule oder den beiden Häusern des Klinikums Fichtelgebirge ist dies gelungen“, schreibt Schöffel. Zusammen mit Heimatminister Dr. Markus Söder und dem Landtagsabgeordneten Ludwig Lerchenfeld habe er sich über die Neueinteilung der Zentralen Orte verständigt. In Oberfranken wird weiter Bad Berneck im Fichtelgebirge mit Himmelkron und Gefrees ein neues Mittelzentrum.

„In Zentralen Orten sollen zentrale Einrichtungen wie Schulen und Verwaltungseinrichtungen gebündelt werden, um für die Bürger eine einfachere Erreichbarkeit zu gewährleisten. Eine spürbare Auswirkung ergibt sich vor allem bei der Ansiedlung von Einzelhandelsprojekten, bei denen dann größere Verkaufsflächen zugelassen werden können“, so Ludwig Lerchenfeld abschließend.

zentrum selb

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