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26.3.2016 – Hinter jeder ansprechenden grafischen Gestaltung steckt ein kluger Kopf. Im Falle der Selber Kunstnacht ist das seit 2012 Katharina Jahreiß-Jarmola. Egal ob Plakat oder Flyer, die gelernte Produktdesignerin drückt dem Informationsmaterial ihren

Stempel auf. Gerne hat sie vor vier Jahren zusammen mit ihrem Mann, dem Fotografen und Filmemacher Manfred Jahreiß, die Aufgabe übernommen, ein neues grafisches Konzept für die Kunstnacht zu erarbeiten. Doch bei der Erarbeitung eines Konzeptes ist es nicht geblieben. Längst ist „Kati“, wie sie von Freunden genannt wird, voll und ganz eingebunden in die Gestaltung des Kunstnachtplakates oder des Flyers als schnelle Orientierungshilfe. Rund 80 Stunden bringt die dreifache Mutter für Anzeigen, Plakate, Banner, Facebook und etwaige Werbeartikel auf. „Morgens, wenn die Kinder aus dem Haus sind, habe ich die nötige Ruhe, um zu arbeiten.“ Dass sie dafür nur ein „Taschengeld“ erhält, macht Katharina Jahreiß-Jarmola nichts aus. „Ich mache das doch gerne. Ziel ist es, mit der Kunstnacht die Stadt Selb attraktiver zu machen.“ Das werden auch die anderen Mitglieder des Organisationsteams nicht müde zu betonen. Der wachsende Zuspruch zu dieser Veranstaltung in der Porzellanstadt ist für sie Ansporn Freizeit zu opfern.

 

kunstnacht selb 03161Derzeit hat niemand sonst außer Katharina Jahreiß-Jarmola einen so umfassenden Einblick in das Programm der Kunstnacht 2016. „Mir ist aufgefallen, dass an zahlreichen Veranstaltungsorten fotografische Arbeiten gezeigt werden.“ Doch keine Sorge, viele andere künstlerische Darstellungsformen kommen auch bei der Kunstnacht in diesem Jahr nicht zu kurz. An 20 Stationen sind die Besucher auch heuer wieder eingeladen, zu schauen, zu staunen, zu erleben und zu begreifen.

Natürlich wird auch die Familie Jahreiß am 16. April in der Stadt unterwegs sein. „Anfangs mit den Kindern, später dann in einer Gruppe mit Freunden und Bekannten“, sagt Frau Jahreiß-Jarmola. Mit den Kindern wird es sicherlich einen Abstecher in den Christophorus-Kindergarten geben. Der ist in diesem Jahr erstmals mit dabei und es wird ein Schwarzlichttheater aufgeführt. Und schon ganz gespannt sind sie auf das Maskenbasteln, das erstmals zur Kunstnacht angeboten wird. „Alle Stationen werden wir leider nicht schaffen, wir treffen vorher schon eine Auswahl.“

Wer sich so intensiv mit der Kunstnacht beschäftigt, bei dem ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch Gedanken über eine eigene Teilnahme an diesem frühen Event im Jahr macht. „Nicht nur die Kinder würde das begeistern, sondern auch Freunde und Bekannte.“. Wie eine solche Teilnahme genau aussehen wird, das steht natürlich noch nicht fest. Aber so Katharina Jahreiß-Jarmola: „Es würde uns Freude machen, etwas zum Programm beitragen zu können. Außerdem wäre es für mich und meinen Mann eine gute Möglichkeit - abseits der alltäglichen Arbeit - wieder einmal frei kreativ tätig zu werden.“

 

selb-live.de – Presseinfo

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