21.3.2024 – „Madame Web“, „Bob Marley: One Love“, „Tribute von Panem: Die – The Ballad of Songbirds & Snakes“, „Arkie und die Stadt des Lichts“, und „Spuk unterm Riesenrad“ sind ab dieser Woche neu zu sehen. Dazu laufen weiter „Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden“, „One for the Road“, „Das Erwachen der Jägerin“ und „Ein ganzes Leben“ – das ist das aktuelle Kinoprogramm im Spektrum Selb. Alle weiteren Informationen >>>
Do., 21.3.2024
17 Uhr: One for the Road (Kino 2), Ein ganzes Leben (Kino 4)
17.30 Uhr: Bob Marley: One Love (Kino 1)
20 Uhr: Das Erwachen der Jägerin (Kino2), Tribute von Panem (Kino 4)
20.15 Uhr: Madame Web (Kino 1)
Fr., 22.3.2024
17 Uhr: One for the Road (Kino 2), Ein ganzes Leben (Kino 4)
17.30 Uhr: Bob Marley: One Love (Kino 1)
20 Uhr: Das Erwachen der Jägerin (Kino 2), Tribute von Panem (Kino 4)
20.15 Uhr: Madame Web (Kino 1)
Sa., 23.3.2024
13 Uhr: Arkie und die Stadt des Lichts (Kino 4)
14.30 Uhr: Spuk unterm Riesenrad (Kino 2)
16.30 Uhr: Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden (Kino 2)
17 Uhr: Ein ganzes Leben (Kino 4)
17.30 Uhr: Bob Marley: One Love (Kino 1)
17.45 Uhr: One for the Road (Kino 2)
20 Uhr: Tribute von Panem (Kino 4)
20.15 Uhr: Madame Web (Kino 1), Das Erwachen der Jägerin (Kino 2)
So., 24.3.2024
13 Uhr: Arkie und die Stadt des Lichts (Kino 4)
14.30 Uhr: Spuk unterm Riesenrad (Kino 2)
16.30 Uhr: Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden (Kino 2)
17 Uhr: Ein ganzes Leben (Kino 4)
17.30 Uhr: Bob Marley: One Love (Kino 1)
17.45 Uhr: One for the Road (Kino 2)
20 Uhr: Tribute von Panem (Kino 4)
20.15 Uhr: Madame Web (Kino 1), Das Erwachen der Jägerin (Kino 2)
Mi., 27.3.2024
Immer Mittwochs KAFFEEKLATSCH „Aber bitte mit Sahne!” Kaffee & Kuchen & Filmticket für 11,50 €, Filmstart um 15:30 Uhr.
13 Uhr: Arkie und die Stadt des Lichts (Kino 4)
14.30 Uhr: Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden (Kino 2)
15.30 Uhr: My Sailor, My Love
16.30 Uhr: Spuk unterm Riesenrad (Kino 2)
17.30 Uhr: Das Erwachen der Jägerin (Kino 1)
19.30 Uhr: One for the Road (Kino 2), Tribute von Panem (Kino 4)
20.30 Uhr: Madame Web (Kino 1)
Weitere Infos zu Programm und Tickets unter www.spektrum-selb.de oder an der Kinokasse zu den Öffnungszeiten: Mi – Fr: 14:30 – 22:00 Uhr | Sa + So: 13:30 – 22:00 Uhr
Inhalte und Trailer (Quelle: Cinetixx / youtube.com)
Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden (FSK 0, 45 Min.)
Im schönen Hafenstädtchen Pontypandy sind Feuerwehrmann Sam und sein Team stets im Einsatz. Egal, ob James bei einer Robbensichtung auf offenem Meer in Seenot gerät, Norman und Mandy aus einem reißenden Fluss gerettet werden müssen oder der Hund Buddler mit einem Dinosaurierfossil auf einem Felsvorsprung festsitzt – Sam und sein Team eilen stets zur Hilfe und beweisen was man mit Mut, Hilfsbereitschaft und Teamgeist alles erreichen kann.
Feuerwehr Sam-Fans aufgepasst – Sam und sein Rettungsteam kommen mit fünf rasanten und witzigen Abenteuern endlich wieder ins Kino! Und diese haben es wirklich in sich! Neben waghalsigen Rettungseinsätzen kommen dieses Mal die Tiere in dem walisischen Küstenort ganz groß raus: Biber, Seerobben, Katzen und viele mehr … für jeden ist etwas dabei. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit allen liebgewonnenen großen und kleinen Helden aus Pontypandy.
Und eins ist sicher: Feuerwehrmann Sam und sein Rettungsteam sind immer zur Stelle, wenn Gefahr droht!
One for the Road (FSK 12, 115 Min.)
In einer Welt, in der es eher einen Grund braucht nicht zu trinken, ist Mark (Frederick Lau) der ungekrönte König. Scheinbar spielend leicht jongliert er sein Leben zwischen einem fordernden Job als Bauleiter einer Berliner Großbaustelle, ausgelassenen Geschäftsessen und ausufernden Streifzügen durch das Berliner Nachtleben. Als er eines Nachts im Rausch sein Auto umparken will, passiert es: Polizeikontrolle, Schein weg, MPU am Hals. Mark wettet mit seinem besten Freund Nadim (Burak Yigit), dass er es schafft, so lange keinen Alkohol zu trinken, bis er seinen Führerschein wiederbekommt. Als Mark im MPU-Kurs Helena (Nora Tschirner) kennenlernt, findet er in ihr seine „Partnerin in crime“. Ist er sich anfangs noch bombensicher, dass das alles ein Spaziergang wird, stellt sich die Wette langsam immer mehr als ein langer, steiniger, oftmals durchaus lustiger, aber manchmal auch wirklich harter Weg heraus. Wie gibt man vertraute Gewohnheiten auf und gesteht sich ein, dass man ein echtes Problem hat? Der Weg zurück zum eigenen Selbst ist alles andere als leicht…
Das Erwachen der Jägerin (FSK 12, 109 Min.)
Helena (Daisy Ridley) führt mit ihrem Ehemann Stephen (Garrett Hedlund) und ihrer kleinen Tochter ein beschauliches Leben in einer Vorstadt in Michigan. Hinter der gutbürgerlichen Fassade verbirgt sie jedoch ein dunkles Geheimnis: Ihr Vater (Ben Mendelsohn) ist der berüchtigte „Moorkönig“, ein verurteilter Mörder, der Helena und ihre Mutter über Jahre in der Wildnis gefangen hielt. Ihr ganzes Leben lang hat sie versucht, diese schreckliche Wahrheit hinter sich zu lassen. Doch als ihr Vater nach 18 Jahren aus dem Gefängnis ausbricht, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Helena spürt, dass er sie sucht und ihrer Familie unmittelbare Gefahr droht. Um ihre Liebsten zu schützen, muss sie sich an die Lektionen ihres Vaters erinnern, die der ihr einst in der Wildnis beigebracht hat – und den Jäger so selbst zum Gejagten machen...
Ein ganzes Leben (FSK 12, 115 Min.)
Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger (Ivan Gustafik) ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen…
Arkie und die Stadt des Lichts (FSK 6, 91 Min.)
Farbenprächtig und voll überbordender Fantasie gestaltetes Animationsabenteuer, basierend auf den drolligen Figuren des Künstlers und Illustrators Nathan Jurevicius. Regisseur Ricard Cussó (Der Wunschtraumbaum) setzt deren schrägen Charme in eindringlichen Bildern um, die in ihrem Einfallsreichtum an Tim Burton (Wednesday) erinnern und dabei so sympathisch knallbunt sind wie bei den „Trolls“!
Die junge Arkie ist kein ganz normaler Teenager: Sie trägt eine Augenklappe, hat einen Tentakelarm und ihr Vater Blister ist ein Riesenoktopus, der die Fähigkeit hat, vertrocknete Pflanzen wieder zum Leben zu erwecken. Weil sich der zwielichtige Wissenschaftler Dr. Maybee diese Kräfte zu Nutzen machen möchte, leben Blister und Arkie zurückgezogen und verborgen auf einer idyllischen Halbinsel weit weg von der geheimnisvollen Stadt des Lichts. Als ihr Versteck durch ein schiefgelaufenes Experiment auffliegt und ihr Vater von Handlangern des Schurken entführt wird, macht sich Arkie zusammen mit ihren neuen Weggefährten Bunniguru und Egg auf den langen und abenteuerlichen Weg in die große Stadt, um ihn zu befreien. Und erfährt dabei auch mehr über sich selbst, als sie gedacht hätte…
Bob Marley: One Love (FSK 12, 108 Min.)
Bob Marleys ist noch immer ein Gigant der Popkultur. Seine Songs „No Woman, No Cry“, „Is This Love“ und viele weitere gehören auch über 40 Jahre nach seinem Tod zu den meistgespielten Liedern der Welt. Doch Bob Marley ist viel mehr als ein Reggae-Musiker. Zum ersten Mal erzählt ein Kinospielfilm nun seine Geschichte. BOB MARLEY: ONE LOVE feiert das Leben und die revolutionäre Musik Marleys. Er begeisterte damit die ganze Welt – und bezahlte dafür einen hohen Preis.
BOB MARLEY: ONE LOVE wurde in Zusammenarbeit mit der Marley-Familie produziert und ist mi Kingsley Ben-Adir („Peaky Blinders“, „Secret Invasion“) in der Titelrolle und Lashana Lynch („James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“, „Captain Marvel“) als Marleys Ehefrau Rita hochkarätig besetzt.
Regie führt Reinaldo Marcus Green, der schon mit dem Oscar®-nominierten „King Richard“ ein großes Biopic vorlegte. Gemeinsam mit Zach Baylin („Creed III“) und Frank E. Flowers („Shooting Stars“) schrieb er auch das Drehbuch. Als Produzenten fungieren Robert Teitel, Brad Pitt, Jeremy Kleiner, Dede Gardner, Ziggy Marley, Rita Marley und Cedella Marley. Ausführende Produzenten sind Richard Hewitt, Orly Marley, Matt Solodky.
Die Herrlichkeit des Lebens (FSK 6, 99 Min.)
1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.
Liebe gegen alle Widerstände – so könnte man die Prämisse von DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS zusammenfassen. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller wird die berührende Geschichte der großen Liebe von Franz Kafka und Dora Diamant erzählt.
Madame Web (FSK 12, 117 Min.)
„In der Zwischenzeit in einem anderen Universum…“ Cassandra Webb ist eine ganz normale Rettungssanitäterin in Manhattan, bis sie entdeckt, dass sie möglicherweise über hellseherische Fähigkeiten verfügt – was ihre lebensrettenden Fähigkeiten auf eine harte Probe stellt. Als sie plötzlich mit Enthüllungen über ihre Vergangenheit konfrontiert wird, knüpft sie eine Beziehung zu drei jungen Frauen, die für eine mächtige Zukunft bestimmt sind ... wenn sie alle eine tödliche Gegenwart überleben.
Spuk unterm Riesenrad (FSK 6, 95 Min.)
TAMMI (Elisabeth Bellé) ist genervt. Statt nach Formentera, von wo sie ihren Followern schon traumhafte Fotos versprochen hat, muss sie mit Mutter SIMONE (Sophie Lutz) zur Beerdigung des ihr völlig fremden Opas JACKEL (Peter Kurth) irgendwo in die Pampa, inklusive Kennenlernen von Tante BRITTA (Katja Preuß) und deren Kindern. In dem total uncoolen Freizeitpark gibt es nicht mal Handy-Empfang und mit Cousin UMBO (Noèl Gabriel Kipp) nebst Cousine KEKS (Lale Andrä) kann sie wenig bis nichts anfangen. Doch dann erwachen bei einem Gewitter drei abgehalfterte Geisterbahnfiguren zum Leben: HEXE (Anna Schudt), RIESE (Moritz Führmann) und RUMPELSTILZCHEN (David Bennent). Hervorragende Verbündete für ein ordentliches Chaos, glaubt Tammi, um endlich aus dieser Einöde zu entkommen. Nur leider hat sie die Rechnung ohne die Familie und den Eigensinn der Geister gemacht. Plötzlich wollen alle den Freizeitpark übernehmen…
Tribute von Panem (FSK 12, 90 Min.)
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Coriolanus (Tom Blyth), lange bevor er zum Präsidenten von Panem werden sollte. Er ist die letzte Hoffnung für seine einst stolze Familie Snow, die in Ungnade gefallen ist. Als er zum Mentor von Lucy (Rachel Zegler), einem Mädchen aus dem verarmten Distrikt 12, erwählt wird, sieht er die Chance, sein Schicksal zu ändern…
Wir sahen den Fall von Präsident Snow. Nun wird die Welt Zeuge seines Aufstiegs.
My Sailor, My Love (FSK ?, 99 Min.)
Ein herzerwärmendes Drama über zeitlose Liebe und Vergebung. Der Film ist eine vorwiegend finnische Produktion, spielt jedoch in Irland und wurde in englischer Sprache gedreht.
Aus Sorge um das Wohlergehen ihres aufbrausenden Vaters Howard, einem pensionierten Kapitän, stellt die gestresste Krankenschwester Grace die Witwe Annie als Haushälterin ein. Als Annie und Howard eine Romanze beginnen, muss sich Grace mit ihren negativen Gefühlen auseinandersetzen, die sie seit ihrer Kindheit plagen. Alte Wunden und streng gehütete Geheimnisse kommen ans Licht und bringen die Beziehung zwischen Howard und Annie in Gefahr. Kann die Liebe zwischen ihnen trotz Grace gedeihen?
Weitere Infos zu Programm und Tickets unter www.spektrum-selb.de oder an der Kinokasse zu den Öffnungszeiten: Mi – Fr: 14:30 – 22:00 Uhr | Sa + So: 13:30 – 22:00 Uhr
Demnächst im Spektrum Selb:
Hui Bui und das Hexenschloss (ab 27. März), Ella und der schwarze Jaguar (ab 28. März), The Dive (ab 28. März), Maria Montessori (ab 10. April), The Zone of Interest (ab 10. April) >>> Alle Infos