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vetter21.11.2016 – Die Premiere in Hof war ein großer Erfolg, so lautete die Kritik. „Der Vetter aus Dingsda“ von Eduard Künneke, eine der musikalisch schmissigsten Operetten überhaupt, sollte auch in Selb am kommenden Donnerstag, 24. November, um 19.30 Uhr, zu einem höchst kurzweiligen,

unterhaltsamen, und vergnüglichen Theaterabend gereichen. Die Aufführung wird im Theaterabo gegeben.

 

Zum Inhalt: Die junge Julia de Weert versauert auf ihrem Landsitz in der niederländischen Provinz. Eigentlich ist sie Alleinerbin eines großen Vermögens, aber ihre Vormunde, Onkel Josse und Tante Wimpel, lassen sie nicht an das Geld heran. So wartet Julia sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Vetters Roderich, der vor sieben Jahren nach „Dingsda“ (genauer gesagt, nach Java) abgereist ist und in den sie sich unsterblich verliebt hat. Es ist klar: Den oder keinen wird sie heiraten! Auch hier haben Josse und Wimpel aber andere Pläne. Sie haben sich ihren Neffen August Kuhbrot als Bräutigam ausgesucht, damit das Geld in der Familie bleibt. Nun tauchen allerdings zwei mysteriöse Fremde auf, die das Leben auf Gut de Weert gehörig durcheinanderwirbeln…

vetterDer 1921 uraufgeführte „Vetter aus Dingsda“ glänzt neben der Musik mit umwerfendem Wortwitz. Lieder wie „Strahlender Mond“ oder „Ich bin nur ein armer Wandergesell“ sind längst Klassiker des Repertoires, die Rollen ein gefundenes Fressen für ein operettenerfahrenes Ensemble.

Ein Salonorchester der Hofer Symphoniker liefert die musikalische Begleitung. Mit ihrer Rolle als skurrile Erzählerin im „Vetter aus Dingsda“ verabschiedet sich übrigens das seit 35 Jahren am Theater Hof tätige und auch in Selb aus zahlreichen Auftritten bekannte und beliebte Ensemblemitglied Marianne Lang in den verdienten Ruhestand.

Weiter dabei sind Inga Lisa Lehr (Julia de Weert), Julia Spaeth (Hannchen, ihre Freundin), James Tolksdorf (Josef Kuhbrot), Stefanie Rhaue (Wilhelmine, seine Frau), Karsten Jesgarz (Egon von Wildenhagen), Benjamin Popson (erster Fremder), und Thilo Andersson (zweiter Fremder).   

 

Eintrittskarten für den „Vetter aus Dingsda“ am 24. November gibt es im Vorverkauf nur bei Leo’s Tee & Mehr in Selb, Poststr. 7, Tel. 09287/4524. Infos gibt das Kulturamt der Stadt Selb, Tel. 09287/883-119 und 883-125, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.selb.de. Bild: Harald Dietz

 

selb-live.de – Presseinfo Stadt Selb

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