8.7.2016 – Mit der Sonne um die Wette gestrahlt hat die NETZSCH-Geschäftsführung zusammen mit Gesellschaftern und Ehrengästen beim offiziellen Spatenstich für ein neues Gebäude der NETZSCH-Gerätebau an der Sedanstraße. Der Startschuss, um zukünftig weiter wachsen

zu können. Das Unternehmen investiert hier rund zehn Millionen Euro in den Bau einer neuen Produktionshalle.

Das Werk wird rund 6.500m² an Flächen bieten. Gebaut wird dieses auf einer Grundfläche von 2.900m². Hierzu wurden große Teile des Grundstücks der ehemaligen Hutschenreuther-B von der Stadt gekauft, ebenso auch von der benachbarten Rosenthal GmbH. Bereits im Frühjahr 2017 soll das direkt an das bestehende NETZSCH-Gebäude entlang der Sedanstraße anschließenden Produktionswerk fertiggestellt sein.

Hierin soll zukünftig die Produktion der Geräte zur thermischen Analyse neu organisiert werden. Vor allem auf die Wünsche der Kunden möchte man dabei flexibler reagieren können. Von der staubfreien Montage über flexible Fertigungsinseln und damit kurzen Kommunikationswegen bis hin zu durchdachten Arbeitsabläufen und ausgeklügelter Lagerhaltung versprechen sich die Verantwortlichen ein Hightech-Werk der Zukunft.