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28.1.2025 - Die Stadt Selb verzeichnet seit Jahren eine kontinuierliche Entwicklung als attraktiver Arbeitsstandort in der Region. Der Einpendlerüberschuss, also die Differenz zwischen den Personen, die zum Arbeiten nach Selb pendeln, und denen, die Selb für ihre Arbeit verlassen, hat im Jahr 2024 einen Rekordwert von 1.997 Personen erreicht.

Ein positiver Einpendlersaldo wird in der Fachwelt als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stärke eines Standorts bewertet. Er zeigt, dass Selb mehr Arbeitsplätze bietet, als durch die eigene Wohnbevölkerung abgedeckt werden können. Dies spricht für die Attraktivität Selbs als Wirtschaftsstandort und dafür, dass die Stadt Fachkräfte und Arbeitnehmer aus der gesamten Region anzieht.

Mit den Aufzeichnungen zum Pendlersaldo wurde in Selb im Jahr 2007 begonnen. Damals lag der Wert bei 1.123 Personen. Seither hat sich der Einpendlerüberschuss nahezu verdoppelt.

 

Ein Überblick über die Entwicklung:

2007: 1.123 Personen

2010: 1.271 Personen

2015: 1.600 Personen

2020: 1.853 Personen

2024: 1.997 Personen

 

„Der Einpendlerüberschuss zeigt nicht nur, dass Selb ein attraktiver Arbeitsort ist, sondern auch, dass die Wirtschaftskraft der Stadt wächst“, erklärt Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch. „Dies ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, Selb als starken Wirtschaftsstandort zu positionieren. Unser Ziel ist es, diese positive Entwicklung fortzuführen, Arbeitsplätze zu sichern und Selb weiter als attraktiven Arbeits- und Lebensraum zu gestalten.“

Die Stadt Selb wird auch künftig daran arbeiten, Unternehmen und Arbeitnehmer zu unterstützen und die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu verbessern, um langfristig Arbeitsplätze und Lebensqualität zu sichern.

selb-live.de – Presseinfo Stadt Selb

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