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26.8.2018 - Bereits nach 15 Spielminuten waren die Kickers im Spiel gegen den Tabellenfünften aus Kirchenlaibach auf der Siegerstraße. In der 6. Min. war es Petr Pleva, der per Kopfball zur Führung traf und in der 14.min. stand Frantisek Kura goldrichtig

und versenkte das Spielgerät zum 2:0. Danach zogen sich die Kickers etwas zurück, was bei dem Spiel hinten herum fast ins Auge ging. Der Schiedsrichter verwehrte in diesem Abschnitt den Gästen ein Abseitstor, genauso wie wenig später auf der anderen Seite. Erst kurz vor Ende der ersten Halbzeit noch eine Großchance für die Kickers als Petr Pleva nur den Querbalken traf. Auch im zweiten Durchgang spielte sich das Spielgeschehen zumeist im Mittelfeld ab. Das Spiel wurde nun etwas rauher und durch ständige Freistoßpfiffe und den damit verbundenen Unterbrechungen auch weniger ansehnlich. Bayernligaschiedsrichter Benjamin Mignon aus Sulzbach-Rosenberg! hatte alle Hände voll zu tun, machte sich das Leben aber selbst schwer und brachte durch zahlreiche unnötige Kommentare die Spieler nicht unbedingt auf seine Seite. Nach einem Foulspiel an der 16er Kante pfiff er Elfmeter für die Kickers, den Kaan Gezer unhaltbar verwandelte und zeigte dem Übeltäter Knappe zudem den roten Karton nach Rücksprache mit dem Assistenten. Diese Entscheidung führte zu weiteren Diskussion in erster Linie auf Seiten der Gäste. Das 3:0 der Kickers geht auch in der Höhe verdient in Ordnung, wenngleich spielerisch nach wie vor Luft nach oben ist. Der TSV hatte im zweiten Durchgang drei gute Chancen um das Ergebnis erträglicher zu gestalten, fand aber in dem gut aufgelegten Kickerskeeper Lukas Sourek seinen Meister. Nächsten Samstag müssen die Kickers zum Spitzenspiel Dritter gegen Ersten nach Saas Bayreuth.

 

Kickers II verlieren trotz großem Kampf beim Tabellenzweiten mit 0:3.

Es war von vorherein klar, dass die Trauben für die zweite Mannschaft der Kickers in Weißenstadt sehr hoch hängen würden, zumal neben dem nun Langzeitverletzten Eric Geelen auch weiterhin Serkan Avci,  Urlauber Dominik Scharnagl und zwei weitere Spieler fehlten. Für den in den letzten Spielen doch etwas unsicher wirkenden TW Vadin Altynbaev bekam diesmal Nachwuchsmann Moritz Krause den Vortritt zwischen den Pfosten. Die Kickers versuchten mit einer verstärkten Defensive und über Konterspiel zum Erfolg zu kommen, was aber bedingt durch zahlreiche individuelle Fehler kaum zustande kam. Diese Fehler führten auch zu den drei Treffer der Badstädter für die allein Sebastian Herold verantwortlich zeigte. Über einen weiten Ball ins Zentrum, sowie mit einem Freistoß und einem Elfmeter war er erfolgreich. Der Sieg der SpVgg geht absolut in Ordnung, wenngleich mit etwas Glück den Selbern auch ein Tor hätte gelingen können. SR Udo Fritzsch hatte mit der äußerst fairen Partie, in der es keine gelbe Karte gab, keinerlei Probleme. Auch das Publikum in Weißenstadt zeigte sich äußerst fair. Bereits am kommenden Freitag um 18.30 Uhr ist dann die zweite Garnitur der Röslauer zu Gast im ACTIVA-Waldstadion.

Am kommenden Dienstag müssen die Kickers um 18.15 Uhr im Achtelfinale des Kreispokals beim TV Selb-Plößberg antreten.

 selb-live.de – Presseinfo Kickers Selb

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