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19.8.2018 – Nun hat es die Kickers nach der Niederlage in Münchberg auch zuhause gegen Oberkotzau erwischt. Selbst wenn zahlreiche Spieler wegen Verletzung bzw. Urlaub fehlten, darf diese Niederlage nicht passieren. Die Kickers waren im gesamten Spiel tonangebend

und Oberkotzau „mauerte“ sich gekonnt zum Sieg. Die älteren Fußballer können sich sicher noch an das Bolzspiel erinnern „Drei Ecken – Elfmeter“ Allein hier hätten die Kickers fünf Elfmeter bekommen. Ob dieses dann auch rein gingen weiß man nicht aber es zeigt die deutliche Überlegenheit. Bei der Vielzahl von Eckbällen standen meist zehn Oberkotzauer im eigenen 16er. Mit Glück, Geschick und Kopfballstärke ließen sie aber nichts anbrennen. Gleich nach fünf Spielminuten passierte TW Armin Maisel ein schwerer Patzer. Zu schwach war sein Zuspiel und Daniel Lottes witterte den Braten, nahm das Leder auf und schob zur Führung ein. Die Kickers waren nur kurz geschockt und setzten dann die weiteren Akzente. Vor allem Fabian Bösel und der junge Cem Parlakkilic nutzten die sich bietenden Freiräume. Allerdings, wie erwähnt, kam nichts Zählbares dabei heraus. Das Spiel änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht. Einen Treffer durch Petr Rehak verweigerte der Linienrichter wegen Abseits. Eine doch etwas zweifelhafte Entscheidung. Die Kickers starteten einen Angriff nach dem anderen und Oberkotzau verstand es gut immer wieder das Tempo herauszunehmen. Dann doch der längst überfällige Ausgleich durch Petr Pleva in der 74.min. als er platziert ins untere Eck traf. Die restlichen fünfzehn Minuten sind in einem Satz geschrieben. Selb machte weiter Druck und Oberkotzau traf bei einem Konter zu entscheidenden 1:2. Die Kickers müssen sich in diesem Spiel nur einen Vorwurf gefallen lassen, den, dass man aus der Vielzahl der Möglichkeiten auch mal ein Tor machen muss. Die Einstellung passte bei allen Spielern und in der nun kommenden englischen Woche, mit Spielen in Kasendorf am 23.8. und am 25.8. um 15.00 Uhr zuhause gegen Kirchenlaibach sollte man wieder in die Spur kommen.

 

Verdient aber letztendlich mit viel Dusel.

so gewann die zweite Mannschaft der Kickers am Freitag das Derby gegen die zweite Mannschaft der SpVgg Selb 13. Auch wenn die Gäste von der Weißenbacher Straße schon nach wenigen Minuten durch einen Elfmeter, verwandelt von Spielertrainer Marc Sommer, in Führung gingen, so waren es doch die Kickers die dem Spiel im ersten Durchgang den Stempel aufdrückten. Gefälliges Passspiel und schnell vorgetragene Spielzüge zwangen die SV zu großer Abwehrarbeit. Beim Ausgleich durch einen Distanzschuss von Tolga Karatas und dem herrlichen Kopfballtreffer von Dominik Scharnagel war der SV-Keeper Sebastian Schirmer machtlos. Die Kickers versäumten es danach aber den „Sack zuzumachen“. Chancen gab es haufenweise und die beste hatte Tom Zitterbart, dessen Elfmeterschuss aber am Pfosten vorbeiging. Kurios wie dieser Elfer entstand. Auf der Linie klärte Marc Sommer sensationell mit einem Hechtsprung und einer klaren Handabwehr. Das Regelbuch schreibt vor Elfmeter und rote Karte, die der Schiedsrichter auch kurz in der Hand hatte, dann aber doch „nur“ gelb gab. Diese Fehlentscheidung machte den Kickers im zweiten Durchgang schwer zu schaffen. Denn gerade Marc Sommer bereitete den Ausgleich vor, als der agile Martin Leupold, mit seinem ersten Ballkontakt, am schnellsten reagierte. Die Kickers waren nun völlig von der Rolle und die SV tonangebend. Aber auch sie konnten keinen weiteren Treffer erzielen. In der 94.min. bekamen dann die Kickers nochmals einen Freistoß, der an „Freund und Feind“ vorbei ging und genau auf dem Kopf des kleinsten Kickersspieler Daniel Müller landete. Und aus dem Nichts hieß es 3:2 für den Gastgeber. Auf Grund der ersten Hälfte und der Umstände war es am Ende ein verdienter aber sehr glücklicher Sieg, der die Moral der Kickers sicher steigen lässt.

selb-live.de - Presseinfo Kickers Selb

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