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16.3.2016 – Mit zwölf Mannschaften waren die oberfränkischen Meisterschaften der Lehrer im Volleyball auch dieses Jahr wieder gut besucht, ausgerichtet und organisiert wurde der sportliche Wettkampf durch die Siegmund-Loewe-Realschule aus Kronach. Die junge und

motivierte Selber Realschulmannschaft ging voller Vorfreude in den Wettkampf, schließlich hat sie sich durch kontinuierliches schweißtreibendes Training auf das Turnier vorbereitet. An dieser Stelle sei auch noch einmal dem Volleyball-Team des Walther-Gropius Gymnasiums aus Selb recht herzlich gedankt, da man sich in den Hallen des Gymnasiums gemeinsam auf dieses Turnier vorbereitet hat. Gespielt wurde in der Vorrunde in drei Vierer-Gruppen im Modus „Jeder gegen Jeden“. Gruppengegner der Selber waren die Siegmund-Loewe Realschule aus Kronach, die Staatliche Realschule Coburg I sowie die Jacob-Ellrod-Schule aus Gefrees. Die Realschule Selb konnte sich nach kleineren Anlaufschwierigkeiten den Gruppensieg sichern, was den verdienten Einzug in die Zwischenrunde bedeutete.

 

Dort traf man auf die beiden Sieger des letzten und vorletzten Jahres, die Steigerwaldschule aus Ebrach und die Georg-Hartmann-Realschule aus Forchheim. Gegen die Steigerwaldschule aus Ebrach entwickelte sich ein hochklassiges Volleyball-Duell auf Augenhöhe, in welchem die Selber Realschule frei aufspielte und verdient den ersten Satz für sich entscheiden konnte. Der zweite Satz ging jedoch an die Ebracher, was ein Unentschieden bedeutete. Im abschließenden Vorrundenspiel gegen Forchheim konnte man zu Beginn durch gekonnt herausgespielte Angriffe punkten. Die Folge war der erkämpfte, jedoch äußerst knappe Satzgewinn für die Selber Realschule. Im zweiten Satz schlichen sich jedoch aufgrund mangelnder Konzentration unnötige Fehler ein, weshalb die Forchheimer den Satzausgleich erreichen konnten. Im letzten und entscheidenden Gruppenspiel leistete die Steigerwaldschule aus Ebrach für die Selber Schützenhilfe und fertigte die Georg-Hartmann-Realschule aus Forchheim glatt in zwei Sätzen ab.

Dadurch konnte sich die Selber Mannschaft aufgrund des besseren Satzverhältnisses über den Einzug ins Halbfinale freuen. Dort wartete die Staatliche Realschule aus Scheßlitz und ein Sieg bedeutete den Einzug ins Finale. Diese Tatsache schlich sich wohl auch in die Köpfe der Spielerinnen und Spieler ein, denn spätestens nachdem man den ersten Satz überzeugend gewann, war die Finalteilnahme für die Selber zum Greifen nahe. Doch die Scheßlitzer erwiesen sich als ebenbürtiger Gegner und konnten im zweiten Satz Punkt um Punkt davonziehen. Letztlich hatte man gegen den späteren Turnier-Sieger aus Scheßlitz aufgrund des schlechteren Punkteverhältnisses das Nachsehen und musste sich mit dem Spiel um den dritten Platz gegen die Staatliche Realschule Neustadt begnügen. In diesem mussten die Selber von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen, da die Konzentration und besonders die Kräfte von Spielzug zu Spielzug schwanden. Letztlich ging das Spiel knapp in zwei Sätzen verloren und die Enttäuschung darüber war zunächst groß. Nachdem diese jedoch verflogen war, konnte man die Turnierteilnahme aus Sicht der Realschule Selb als einen vollen sportlichen Erfolg verbuchen und die Gewissheit, dem späteren Turnier-Sieger Paroli geboten zu haben, tröstete gänzlich über die verpasste Finalteilnahme sowie dem verlorenen Spiel um den dritten Platz hinweg.

 

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Foto - die erfolgreiche Selber Mannschaft (v.l.n.r.): Philipp Hankel, Julia Ramming, David Krüger, Silke Pohl, Thomas Nolan, Tobias Sußmann und Ben Kirschnick

 

selb-live.de – Presseinfo Realschule Selb

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