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abiliner20161.1.2017 – Schon zum fünften Mal der Fanbus des Abiturjahrgangs 2013 zu einem Auswärtsspiel der Selber Wölfe, diesmal am vergangenen Mittwoch zum mittelfränkischen Konkurrenten und Aufsteiger Höchstadt. Die Fahrt startete unter einem sehr guten Licht, denn zum kleinen Jubiläum konnte man mit einem vollbesetzten 58-Mann Bus reisen – die bisher höchste Teilnehmerzahl seit dem Beginn der Fahrt. Für ausreichend feste und flüssige Nahrung war seitens der Organisatoren natürlich gesorgt, sodass schon zur Abfahrt in Selb die Stimmung besser nicht hätte sein können. Bei vielen Gesprächen mit alten Freunden, sowie zahlreichen Fangesängen und Sprechchören erfreuten sich so alle bester Laune. In Höchstadt angekommen, trafen die Mitgereisten dann auf rund weitere 400 Selber Fans, mit denen der Sieg der Selber Wölfe über die Höchstadter Alligators ausgiebig gefeiert wurde. Weder schlechte Laune noch sonstige negative Vorfälle gab es am Ende des Abends zu vermelden – das Erfolgskonzept des Abiliners hatte also weiterhin bestand. So fand eine wiedermal gelungene Fahrt in einer örtlichen Gastwirtschaft ihren Ausklang.

Eine Überraschung erlebten die Veranstalter dennoch am nächsten Morgen: Mit der gesamten Fahrt wurde dieses Jahr die Rekordsumme von 635€ erwirtschaftet. Diese gehen nun wieder an gemeinnützige Organisationen im Landkreis – dieses Jahr an den Verein „Hilfe für Nachbarn e.V.“ und das Walter-Gropius-Gymnasium Selb, der Heimatschule der Abiturienten.

Die damalige Qualifikationsstufe 12 des Walter-Gropius-Gymnasiums startete diese Tradition im Frühjahr 2013 mit der Organisation eines Busses zum Auswärtsspiel der Selber Wölfe in Schweinfurt. Dieser fuhr noch unter dem Namen „Q-Liner“, sollte ein zentrales Gemeinschaftserlebnis des Jahrgangs werden und natürlich vor allem dessen Kasse aufbessern. Die Fahrt war ein super Erlebnis und so begann sich diese Tradition auch nach dem Abitur 2013 weiter zu etablieren – nun unter dem offiziellen Namen „Abi-13-Liner“. Da nun auch kein Geld für den Jahrgang mehr gebraucht wurde, konnten von da an alle erwirtschafteten Einnahmen als Spendengelder verwendet werden. So wurden in den letzten Jahren bereits größere Summen an den Nachwuchs des VER und die Flüchtlingshilfe in Selb, Erkersreuth und Schönwald übergeben. Die diesjährig erwirtschaftete Summe übertrifft alle bisherigen Einnahmen jedoch um ein vielfaches, was natürlich vor allem die Verantwortlichen zum Weitermachen motiviert. Im Laufe der Zeit wuchs auch der Kreis der angestammten Mitfahrer immer weiter über den Jahrgang hinaus, sodass der Abiliner inzwischen nicht nur jedes Jahr ein großes Wiedersehen mit alten Freunden markiert, sondern auch ein zwangloses Feiern mit Menschen aller Altersstufen. Mit den bisherigen Stationen Schweinfurt, Deggendorf, Landshut und der Fahrt ins weit entfernte Kaufbeuren wurden dabei jährlich neue Highlights geschaffen und der Blick auf immer neue Stadien gelegt, sodass diese Tradition wohl noch lange Bestand haben wird.

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selb-live.de – Presseinfo

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