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logo selber woelfe21.2.2025 – EV Landshut vs. Selber Wölfe 4:1 (1:1; 1:0; 2:0); Die Selber Wölfe starteten hervorragend in ihr Auswärtsspiel beim EV Landshut und hatten in den ersten 20 Minuten ein klares spielerisches Übergewicht. Jedoch verpassten die Porzellanstädter, aus ihrer Überlegenheit einen Vorsprung herauszuschießen. Eine Sproul-Führung glichen die Gastgeber noch vor der ersten Pausensirene aus. Ab dem zweiten Spielabschnitt hatten sich die Landshuter besser auf die Wölfe eingestellt, agierten effektiver und holten sich einen nicht unverdienten Heimsieg.

Munterer Start

Beide Teams spielten von Beginn an mit offenem Visier. Park prüfte gleich in der dritten Minute Langmann nach einem Hördler-Schuss und im direkten Gegenzug konnte auch Carr gegen Pageau zeigen, dass er bereits voll da ist. Zunächst hatten Miglio und Raedeke noch zwei hochkarätige Chancen, ehe es dann zum ersten Aufreger des Spiels kam: Nach zwei sehr grenzwertigen Checks an Krymskiy und Park, die die Schiedsrichter beide als regelkonform einstuften, schnappte sich Plauschin mit Brandl einen der Übeltäter. Die Unparteiischen schickten den Selber Spieler für fünf, den Landshuter für zwei Minuten in die Kühlbox. Bei vier gegen vier hatten die Selber klar das Heft in der Hand. Zweimal Smith und Winquist hätten die Wölfe-Führung besorgen können. In der dreiminütigen Überzahl hatten die Gastgeber nur eine einzige Chance, die Hutchison aber an den Pfosten setzte. Als in der 15. Minute die Wölfe in Überzahl agieren durften, war es nach schöner Kombination Sproul, der mit einem harten Handgelenksschuss das 0:1 erzielte. Kurz vor Drittelende ließ sich Miglio durch eine Unsportlichkeit eines Landshuter Spielers provozieren und kassierte für einen Stockcheck zwei Minuten. Eine Aktion, die sich rächen sollte. Denn die Niederbayern nutzten das Powerplay durch Stieler zum Ausgleich vor der Pausensirene.

 

Landshut legt eine Schippe drauf

Im mittleren Spielabschnitt hatten die Landshuter – auch begünstigt durch einige Powerplay-Situationen, die ihnen vom Schiedsrichtergespann zugesprochen wurden – ein deutliches Chancenübergewicht. Doch Carr und seine Vorderleute standen defensiv gut und so verzweifelten Immo, Hutchison, Pageau und Co. immer wieder. Erst nach einer diskutablen doppelten Strafe gegen Smith erzielte der EVL in Person von Kornelli die Führung, die bis zur Pausensirene bestand haben sollte.

 

Landshut macht den Deckel drauf

Die Selber Wölfe bekamen im Schlussabschnitt wieder deutlich mehr Zugriff aufs Spiel und setzten in der 45. Minute mit einer Chance durch Smith auch das erste Ausrufezeichen. Jubeln durften aber dann doch wieder die Landshuter: Hutchison hielt seine Kelle in einen Dersch-Schuss und fälschte die Scheibe unhaltbar für Carr zum 3:1 in die Maschen. Fast im Gegenzug hatte Krymskiy dann die Riesenchance für den direkten Anschlusstreffer, doch Langmann konnte den Schuss mit Mühe entschärfen. Zweieinhalb Minuten vor Ende zogen die Wölfe den Torhüter, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Kurz nachdem Winquist ungestraft von den Beinen geholt worden war, machte Landshuts Topscorer Immo mit dem empty-net-Treffer zum 4:1 endgültig den Deckel auf die Partie.

 

Mannschaftsaufstellungen und Statistik

EV Landshut: Langmann (Dietl) – A. Schwarz, Bergman, Dersch, Zitterbart, Pageau, Rogl, Reich – Zientek, Kornelli, Mayenschein, Brandl, Koskenkorva, Zucker, Immo, Stieler, Hutchison, Knaus, Kneisler, Drothen

Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) - Sproul, Hördler, Heyter, Gläßl, Raab, Plauschin, Stowasser – Winquist, Smith, Schwamberger, Bassen, Raedeke, Miglio, George, McMillan, Kiedewicz, Krymskiy, Park, Hofmann

Tore: 15. Min. 0:1 Sproul (McMillan, Smith; 5/4); 19. Min. 1:1 Stieler (Hutchison, Immo; 5/4); 34. Min. 2:1 Kornelli (Stieler, Bergman; 5/4); 52. Min. 3:1 Hutchison (Zitterbart, Dersch); 59. Min. 4:1 Immo (Zucker; empty net goal)

Strafzeiten: Landshut 6, Selb 8 + 5 gegen Plauschin

Schiedsrichter: Singer, Gawlik (Spiegl, Huber)

Zuschauer: 3.47

selb-live.de – Presseinfo Selber Wölfe

 

Alle weiteren Spiele

EC Kassel Huskies - Dresdner Eislöwen 4:2 (2:1, 1:0, 1:2)

Tore: 1:0 (13.) Keussen, 2:0 (17.) Thiel, 2:1 (18.) Hendreschke, 3:1 (39.) Turgeon, 3:2 (59.) Rundqvist, 4:2 (60.) Thiel; Strafminuten: Kassel 6, Dresden 8; Zuschauer: 5.118.

 

EC Bad Nauheim – Ravensburg Towerstars 4:1 (2:1, 0:0, 2:0)

Tore: 1:0 (4.) Coffman, 1:1 (7.) Payerl, 2:1 (10.) Vause, 3:1 (52.) Seifert, 4:1 (57.) Lautenschlager; Strafminuten: Bad Nauheim 6, Ravensburg 10; Zuschauer: 3.146.

 

EHC Freiburg – Starbulls Rosenheim 5:4 n.P. (2:3, 0:0, 2:1 / 1:0)

Tore: 1:0 (1.) Schwaiger, 2:0 (2.) Billich, 2:1 (5.) Laub, 2:2 (16.) Järveläinen, 2:3 (19.) Sarault, 3:3 (45.) Linsenmaier, 4:3 (51.) Saakyan, 4:4 (59.) Järveläinen, 5:4 (GWS) Elo; Strafminuten: Freiburg 10, Rosenheim 6; Zuschauer: 2.242.

 

Eispiraten Crimmitschau – Blue Devils Weiden 6:0 (2:0, 3:0, 1:0)

Tore: 1:0 (14.) Kreutzer, 2:0 (14.) Büsing, 3:0 (25.) Saponari, 4:0 (39.) Walsh, 5:0 (40.) Mackin, 6:0 (57.) Reichel; Strafminuten: Crimmitschau 2, Weiden 2; Zuschauer: 2.474.

 

ESV Kaufbeuren – Krefeld Pinguine 2:4 (1:2, 1:2, 0:0)

Tore: 0:1 (2.) Weiß, 1:1 (10.) McAuley, 1:2 (15.) Newton, 1:3 (23.) Fischer, 1:4 (31.) Vandane,2:4 (36.) McAuley; Strafminuten: Kaufbeuren 13, Krefeld 14; Zuschauer: 2.401.

 

Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)

Tore: 0:1 (38.) Henriksson, 0:2 (57.) Jahnke, 0:3 (59.) Henriksson; Strafminuten: Regensburg 8 + 10 für Demetz, Weißwasser 6; Zuschauer: 4.384.

 

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