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logo selber woelfe3.1.2025 – Die Selber Wölfe verstärken sich erneut im Sturm und verpflichten mit dem Deutsch-Amerikaner Jordan George einen DEL2-erfahrenen Stürmer, der bei seinen Stationen in Norwegen, Dänemark als auch in der DEL2 bewiesen hat, dass er in der Offensive mittels Toren und Vorlagen zu produzieren weiß. Im Wolfsrudel trifft der 34-Jährige, der am 6. Januar in Selb erwartet wird, auf zwei ehemalige Mitspieler.

 Erfahrung aus den höchsten europäischen Ligen

Mit Jordan George bekommen die Selber Wölfe einen linksschießenden Stürmer ins Rudel, der offensiv zu produzieren weiß. Sowohl bei seinen Stationen in Norwegen und Dänemark als auch in der DEL2 gehörte der 34-Jährige zu den besten Scorern seines Teams. Die ersten drei Saisons in Europa verbrachte der US-Amerikaner mit deutschem Pass bei Rosenborg und Stjernen in der höchsten norwegischen Spielklasse sowie bei Herning im dänischen Oberhaus. Mit Herning feierte Jordan George auch die Vizemeisterschaft.

Zwischen 2016 und 2022 spielte Jordan George bereits in Deutschland. Zunächst für zwei Spielzeiten bei den Fishtown Pinguins in der DEL, ehe es für den Angreifer in die DEL2 zu den Lausitzer Füchsen und dem ECH Freiburg ging. Aus dem Breisgau wechselte Jordan George erneut in die DEL zu den Schwenninger Wild Wings. Zuletzt lief der in Madison, Wisconsin, geborene Deutsch-Amerikaner für Nidaros Hockey in der 2. Liga Norwegens auf: „Wir sind in die Heimatstadt meiner Frau gezogen, damit die Kinder in der Nähe der Familie aufwachsen konnten. Aber die Leidenschaft für das Spiel und der Wettbewerb treiben mich nun zurück nach Deutschland, nachdem ich meine Frau davon überzeugen konnte, dass wir hierhergehören.“

Aufgrund einer Verletzung, die er zwischenzeitlich vollständig auskuriert hat, kam der Linksschütze in dieser Saison nur zu einem Pflichtspieleinsatz. Bei den Selber Wölfen trifft Jordan George mit Chad Bassen als auch Daniel Schwamberger auf ehemalige Mitspieler.

 

“Jordan ist ein schlauer Spieler“

Selbs Headcoach Craig Streu zeigt sich überaus zufrieden, dass es mit der Verpflichtung von Jordan George geklappt hat: „Jordan ist ein schlauer Spieler, der das Spiel liebt. Er bringt DEL2-Erfahrung mit und will hier in Selb wieder seine alte Form aufs Eis bringen.“

Auch Wölfe-Geschäftsführer Sven Gerike freut sich, dass man einen weiteren Spieler verpflichten konnte, der das Team auch qualitativ verstärken wird: „Genau diese Einstellung und diese Bereitschaft, diesen Typen Spieler haben wir gesucht und freuen uns, dass sich Jordan für uns, für die Selber Wölfe entschieden hat. Wir denken, dass er in der Offensive nochmals mehr Optionen bringt und uns in den entscheidenden Situationen weiterhilft.“

 

“Ich kann es kaum erwarten, in Selb vor diesen tollen Fans zu spielen“

Jordan George ist ein Spieler, der gerne das Spiel aufzieht, wie er auch selbst sagt: „Ich würde mich selbst als Spielmacher bezeichnen, ich habe den Puck gerne am Schläger und versuche, in der Offensive sehr kreativ zu sein.“ Seine Verletzung, die ihn in dieser Saison zwischenzeitlich außer Gefecht gesetzt hatte, hat der 34- Jährige vollständig auskuriert: „Ich habe mir nach der Verletzung bewusst Zeit gelassen, um sicherzustellen, dass ich zu 100 % einsatzbereit bin. Es lag nicht nur an der Verletzung, dass ich nicht viele Spiele bestritten habe. Aber ich bin zwischenzeitlich wieder topfit und stand jeden Tag beim Training auf dem Eis, um mich vorzubereiten.“

Mit seiner Rückkehr in die DEL2 geht es für Jordan George zurück in Gefilde, die ihm bestens bekannt sind. Und das gilt nicht nur für die Liga: „Ja, ich kenne die Liga sehr gut. Ich habe bereits vier Saisons in der DEL2 gespielt und war sowohl mit Chad Bassen als auch Daniel Schwamberger in einem Team. Ich weiß also in etwa, was mich in dieser Liga erwartet, und kann es kaum erwarten, in Selb vor diesen tollen Fans zu spielen.“

Trotz verschiedener anderer Optionen hat sich der Deutsch-Amerikaner für das Angebot der Selber Wölfe entschieden. Das Bauchgefühl war letztendlich der entscheidende Faktor: „Ich habe mich für Selb entschieden, weil ich das Gefühl hatte, dass es der richtige Ort ist. Mein Agent und ich haben mit mehreren Teams gesprochen, und nach den Gesprächen mit Craig und Sven hatten wir das Gefühl, dass dies der richtige Ort ist. Die Liga ist sehr wettbewerbsintensiv und die Fehlertoleranz ist gering. Ich denke auch, dass wir in Selb das Potenzial haben, wieder in der Tabelle nach oben zu klettern. Ich möchte dem Team gerne dabei helfen, egal welche Rolle mir Craig zuweist.“

selb-live.de - Presseinfo Selber Wölfe

 

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