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logo selber woelfe11.5.2023 - Leon Dalldush stößt vom EV Füssen zu den Selber Wölfen. Der gebürtige Ravensburger lief für seine Heimatstadt als auch für den ESV Kaufbeuren im Nachwuchs auf, ehe er sich den Füssenern anschloss und sich in seinen ersten beiden Spielzeiten im Seniorenbereich gleich durchsetzen und zu einer wichtigen Stütze im Team entwickeln konnte. Nun möchte der 22-Jährige bei den Selber Wölfen in der DEL2 den nächsten Karriereschritt machen.

Vielversprechendes Talent

Mit Leon Dalldush stößt ein vielversprechendes Talent zu den Selber Wölfen, das trotz seines jungen Alters in den letzten beiden Spielzeiten beim EV Füssen in der Oberliga Süd gezeigt hat, was in ihm steckt. In der vergangenen Saison gelangen dem Linksschützen beachtliche 30 Scorerpunkte in 35 Partien. Nun soll mit dem Wechsel zu den Selber Wölfen in die DEL2 folgerichtig der nächste Karriereschritt für den gebürtigen Ravensburger folgen. Ausgebildet beim EV Ravensburg, wechselte der Stürmer in der Saison 2020/2021 zum U20-Team des ESV Kaufbeuren, für den er auch zu einem DEL2-Spiel kam. In der darauffolgenden Spielzeit ging es dann für Leon Dalldush zum EV Füssen, seiner ersten Station im Seniorenbereich. Hier konnte sich der Angreifer auf Anhieb durchsetzen und avancierte bereits in seinem ersten Jahr zu einem der punktbesten Spieler seines Teams. Kein Wunder also, dass die Allgäuer ihn gerne weiter im Trikot der Leopards gesehen hätten, aber auch stolz darauf sind, ein Talent in die DEL2 entsenden zu dürfen.

 

Ein absoluter Arbeiter

„Leon Dalldush ist ein absoluter Arbeiter mit hoher Laufbereitschaft, der eine gute Ausbildung genossen hat. Leon bringt eine sehr gute Einstellung mit und wird unseren Kader in der Breite verstärken. Er ist ein guter Junge und ich bin gespannt, wie er sich in der DEL2 entwickeln wird“, verrät Selbs Headcoach Sergej Waßmiller.

 

„Ich möchte viel von den erfahrenen Spielern lernen“

Viel Zeit zum Nachdenken benötigte Leon Dalldush nicht, als die Anfrage aus Selb vorlag: „Als mich Sergej angerufen hat, wusste ich sofort, dass ich diese Chance nutzen will. Für mich persönlich ist das der nächste Schritt in den Profibereich, in dem ich mich auch beweisen möchte.“ Aber nicht nur der Headcoach, sondern auch ein zukünftiger Mannschaftskamerad hat den Wechsel aus Füssen nach Selb mit eingefädelt: „Ich kenne Nikita Naumann, da ich schon mit ihm zusammengespielt habe. Nikita hat mir schon viele positive Dinge über das Team, die Organisation und die Gegend erzählt. Selb und Umgebung sollen sehr ruhig und perfekt sein, um sich voll und ganz auf Eishockey zu konzentrieren.“ Und diese Ruhe möchte der 22-Jährige nutzen, um sich auf seine Ziele zu fokussieren: „Ich möchte mir hier in Selb möglichst viel Eiszeit erarbeiten, viel von den erfahrenen Spielern lernen und die Erfahrung mitnehmen. Vor allem aber hoffe ich, dass wir mit der Mannschaft viele Erfolgserlebnisse haben werden und uns mindestens einen Platz in den Pre-Playoff-Rängen sichern können.“ Gefragt nach seiner Selbsteinschätzung, decken sich die Aussagen des gebürtigen Oberschwaben mit denen seines zukünftigen Trainers. „Ich würde mich selbst als Arbeiter bezeichnen, der gerne in die Zweikämpfe geht, einen schnellen ersten Pass spielt, Zug zum Tor hat und auch den Abschluss sucht. Privat bin ich ein ruhiger Typ, der aber auch immer für jeden Spaß zu haben ist“, so der sympathische Linksschütze.

selb-live.de – Presseinfo Selber Wölfe

 

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