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16.2.2023 – Sechs Spieltage vor Ende der Hauptrunde geht es für die Selber Wölfe ans Eingemachte: Wollen sie noch ein Wörtchen um den rettenden Platz 10 mitreden, dann sollten sie tunlichst am Freitag zuhause um 19:30 Uhr gegen die Lausitzer Füchse und am Sonntag um 17:00 Uhr bei den Eisbären Regensburg punkten. Beide Gegner haben sieben Punkte mehr auf dem Konto als die Wölfe und belegen die Ränge 9 und 10.
Formkurve
„Wir haben in den letzten beiden Spielen hart gekämpft, aber leider keine Punkte mitnehmen können“, so beschreibt Wölfe-Stürmer Mark McNeill die aktuelle Situation. Über Sieg und Niederlage entschieden in den letzten Spielen immer Kleinigkeiten, wie individuelle Fehler oder kurze Schwächephasen. Doch unter dem Strich bleiben die Niederlagen stehen, da hilft auch kein Lob vom Gegner. Die Wölfe haben aus den letzten sechs Spielen nur zwei Punkte erzielen können. Weißwasser nahm in diesem Zeitraum acht und Regensburg gar zehn Zähler mit. Dadurch hat das Rudel hat im Kampf um Platz 10 und dem damit verbundenen direkten Klassenerhalt an Boden verloren und findet sich nun in der Rolle des Jägers wieder. Am Wochenende hat das Rudel allerdings gleich zweimal die Gelegenheit, wieder näher an die Konkurrenz heranzurücken.
Statistik
Gegen beide Gegner vom Wochenende haben die Selber Wölfe im bisherigen Saisonverlauf eine positive Bilanz vorzuweisen. Nach einer anfänglichen Niederlage in Weißwasser gewannen die Wölfe zuhause nach Verlängerung und im zweiten Spiel in der Lausitz glatt nach 60 Minuten. Auch gegen die Eisbären Regensburg ging die erste Begegnung (in Selb) verloren. Das zweite Heimspiel sowie das bisher einzige Aufeinandertreffen dieser Saison in der Donau-Arena gingen jeweils nach regulärer Spielzeit an Selb. Die Füchse haben mit dem Kanadier Hunter Garlent (26 Tore und 31 Vorlagen) den besten Scorer der Liga in ihren Reihen. Regensburgs Corey Trivino kommt auf 24 Tore und 26 Vorlagen. Bei den Wölfen übernimmt Nick Miglio wieder den Part des besten Scorers mit aktuell 20 Toren und 25 Vorlagen.
Mark McNeill blickt voraus
Mark McNeill: „Das vergangene Wochenende ist abgehakt und unser Fokus verschiebt sich nun auf die Begegnungen gegen Weißwasser und Regensburg. Das sind zwei starke Gegner, die wir in der Tabelle unbedingt noch überholen wollen. Wir müssen als Rudel auf den Kampf vorbereitet und bereit sein, alles dafür zu tun, Punkte aus diesen Spielen mitzunehmen. Wenn wir fokussiert rauskommen, Laufbereitschaft zeigen, sicher in der Defensive stehen und uns strikt an unsere taktischen Vorgaben halten, dann werden wir auch erfolgreich sein.“
Lineup
Feodor Boiarchinov, Max Gimmel und Daniel Schwamberger, der immerhin schon wieder trainiert, fallen weiter verletzt aus. Zurück im Lineup sind die zuletzt verletzt bzw. krank ausgefallenen Arturs Kruminsch, Oliver Noack sowie Nikita Naumann. Spielberechtigt sind am Wochenende bereits alle drei Neuzugänge Maximilian Gläßl, Fedor Kolupaylo sowie Egils Kalns.
Tickets
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selb-live.de - Presseinfo Selber Wölfe, Foto: Mario Wiedel