Verkaufsoffener Sonntag am 7. November
29.10.2021 - Sich auf die bevorstehende Adventszeit und die Wintermonate einstimmen dürfen sich die Besucherinnen und Besucher beim „Selber Wintermarkt“. Dieser findet am 7. November von 10 bis 17 Uhr in der Innenstadt statt. Auch die Einzelhändler können an diesem Sonntag ab 12 Uhr öffnen.
„Wir gehen aktuell davon aus, dass sich die staatlichen Vorgaben bis dahin nicht ändern werden und wir diese Veranstaltung wie geplant ohne größere Einschränkungen durchführen dürfen“, erklärt Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch. Konkret heißt das nach aktuellem Stand der Dinge: Keine Maskenpflicht und auch keine Einbahnstraßenregelung, wie es noch beim Marktsonntag Ende Juli vorgegeben war. Natürlich aber sollen sich die Marktbesucher weiter an die üblichen Regeln wie das Einhalten von Abständen halten. „Auch die Marktstände werden mit entsprechendem Abstand platziert“, wie Nadja Hochmuth und Kristina Roedig aus dem Amt für Stadtmarketing & Tourismus sowie Seher Alsan aus dem Ordnungsamt erklären. Der Markt selbst wird im östlichen Teil der Ludwigstraße stattfinden, der Marktplatz bleibt demnach weiter befahrbar.
Einige Fieranten hätten ihre Teilnahme bereits zugesagt. Auf die Besucherinnen und Besucher warten so verschiedene Angebote. Auch für die Kulinarik wird gesorgt sein. Für die Kleinsten steht ein Kinderkarussell parat.
Kaufen, Schauen und Schlendern heißt es zudem beim teilnehmenden Selber Einzelhandel. Dieser darf von 12 bis 17 Uhr öffnen. Zusammen mit dem Stadtmarketingverein Forum „Selb erleben“ hat sich die Stadt Selb ein Gewinnspiel überlegt. Besucher, die am Marktsonntag ab einem Einkaufswert von 15 Euro in den Selber Geschäften einkaufen, erhalten eine Teilnahmekarte an diesem Preisausschreiben. Zu gewinnen gibt es einen von drei Adventskränzen aus den Selber Blumengeschäften. Des Weiteren werden auch die Selber Outlets öffnen und mit einigen Aktionen aufwarten.
„Jetzt hoffen wir natürlich noch auf schönes Wetter, so dass möglichst zahlreiche Besucher den Wintermarkt und die Geschäfte besuchen“, so Ulrich Pötzsch.