17.11.2017 – Das Magazin „ZUKUNFT Fichtelgebirge“ zeigt die Region von ihren spannendsten Seiten. Im Porzellanikon Selb wurde jetzt die dritte Ausgabe vorgestellt. Schwerpunkt-Themen: „Freiraum für Macher - Industrieregion im Wandel“ und „Bürgerschaftliches Engagement“.
Das Fichtelgebirge hat ein gutes Stück der Trendwende geschafft. Private Investoren entdecken die Region als attraktiven, aufstrebenden Standort und die Kommunen übertreffen sich zum Teil mit neuen Bauvorhaben. Das Magazin „ZUKUNFT Fichtelgebirge“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die positive Entwicklung zu begleiten. Die aktuelle Ausgabe 2017/2018 zeigt, welche Projekte die Region voranbringen.
Der Wandel der Industrieregion steht thematisch im Mittelpunkt. Anhand des Porzellanikons, der Umnutzung der Winterling-Areale für vielfältige Zwecke und den Plänen für das Popp-Areal in Bad Berneck, das zu einem Kreativquartier werden soll, beleuchtet das Magazin schlaglichtartig Best-Practice-Beispiele, die den Wandel von der ehemals monostrukturell geprägten Industrie- zur breit aufgestellten Wirtschafts- und Tourismusregion verdeutlichen.
Ein zweites Schwerpunkt-Thema widmet sich dem bürgerschaftlichen Engagement in vielen gesellschaftlichen Bereichen, sei es in der Regionalentwicklung, beim Sport, für Naturschutz und Heimatpflege, in der Kultur, für die Schule, im Dorfladen, bei der Seniorenbetreuung und vieles mehr. „Engagierte Bürger sind das Herzstück des Fichtelgebirges“, betont Sybille Kießling, Vorsitzende des Fördervereins Fichtelgebirge. Der Verein ist als Herausgeber auch für das Magazin „ZUKUNFT Fichtelgebirge“ zuständig. Das Vereinsmitglied Dr. Oliver van Essenberg war als Chefredakteur zusammen mit einem Team von rund 10 ehrenamtlichen Mitarbeitern für die Redaktion und Umsetzung verantwortlich. Die Vereinsmitglieder Heike Arndt vom Büro Arndt-Schatz in Selb und Wolfgang Fuhrmann vom Weyh Druck-Medien-Verlag in Kemnath zeichnen verantwortlich für Grafik bzw. Druck des Magazins. Somit liefert das Magazin selbst ein gelungenes Beispiel für Engagement.
„Aktive Bürger tragen zu einer hohen Lebensqualität im Fichtelgebirge bei. Dies und die guten Job-Perspektiven sind ein Schlüssel zum Erfolg“, so Sybille Kießling. „An der Kombination dieser Faktoren setzt auch die Marketingkampagne der Entwicklungsagentur Fichtegebirge unter dem Slogan „Freiraum für Macher“ an.“
Das Magazin „ZUKUNFT Fichtelgebirge“ umfasst 96 Seiten und ist in den vier Fichtelgebirgslandkreisen kostenlos erhältlich. Die Auflage beträgt 17.000 Stück. Exemplare findet man in ausgewählten Betrieben und überall dort, wo Menschen Zeit haben zu lesen (Arzt, Friseur, Gastronomie...), sowie an exponierten öffentlichen Stellen (Landratsamt, Gemeinden und Tourist-Info). Es steht außerdem den Regionalentwicklungsagenturen, Gemeinden, Institutionen und der Tourismuszentrale Fichtelgebirge für den überregionalen Einsatz bei Messen zur Verfügung.
Eine Online-Version zum Herunterladen bzw. für digitale Weitergabe gibt es auf: www.foerderverein-fichtelgebirge.de sowie auf der Plattform ISSUU zum „Durchblättern“ Stichwort „Förderverein Fichtelgebirge“
https://issuu.com/foerdervereinfichtelgebirge/docs/zukunft_20fichtelgebirge_20_233_20-