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talk im porzellanikon2.11.2017 – Think green: Rohstoffe, Technologie, Produktion und Recycling, in den deutschen Porzellanfabriken und –manufakturen setzen die Unternehmensleitungen längst auf Nachhaltigkeit. Das Thema ist nicht erst heute angesichts wachsender Müllberge aktuell. Ein Mentalitätswandel im Verbraucherbewusstsein wird zunehmend spürbar und für immer mehr Menschen entscheidend für deren Kaufverhalten.

 

Produktion und Recycling sind dabei in den Fabriken feste Größen. Mitarbeiter werden gezielt aufgefordert, Verbesserungsvorschläge unter diesem Aspekt zu unterbreiten. Doch darüber hinaus stehen weitere Fragen im Fokus der Unternehmen: Wie kommuniziere ich die Langlebigkeit der Produkte? Wie gestalte ich die dem Versand dienenden Verpackungen und – soweit dort präsentiert - ihrer Anmutung im Handel? Welche Impulse kommen aus der Forschung, die im Produktdesign berücksichtigt werden können?

talk im porzellanikonOb Tafelgeschirr, Zierartikel für den Haushalt, Profigeschirr für Gastronomie, Hotellerie und Verpflegungseinrichtungen: Designer prägen die Gestaltung. Design ist wesentlich mitentscheidend für die Annahme und langfristige Behauptung des Produktes im Marktgeschehen. Designer setzen in ihrem Schaffen heute auf einen neuen Dreiklang: Nutzen/Funktion, Anmutung und Nachhaltigkeit. Sie sind damit ein wesentlicher Faktor umwelt- und ressourcenschonender Unternehmenspolitik.

„Nachhaltiges Design als Unternehmensstrategie“: Dieser Themenstellung widmen sich gemeinsam die BayernDesign GmbH und das Porzellanikon – Staatliches Museum für Porzellan nunmehr im dritten. „Talk im Porzellanikon“. Gäste aus Industrie, Hochschule und Handel werden dazu am 7. November 2017 im Auditorium des Porzellanikon in Selb zusammenkommen. Sie werden unter der Leitung der Geschäftsführerin der BayernDesign GmbH, Dr. Silke Claus, und des Direktors des Museums, Wilhelm Siemen, über die verschiedenen Aspekte und Facetten dieses Themas diskutieren, eines Themas, das bei weitem nicht allein für die Porzellanindustrie von großem Belang ist.

Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro.

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