29.10.2017 – Am Sonntag, 5. November, 19 Uhr, wird im Selber Rosenthal-Theater eine Ausstellung mit Bildern von Dashdemed Sampil aus Nürnberg eröffnet. Dashdemed Sampil wurde 1971 in Songino sum, einer Stadt in der Mongolei, geboren.
An der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg studierte er Malerei bei Prof. Peter Angermann, der ihn zum Meisterschüler ernannte. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet er sowohl in Nürnberg als auch in Ulan Bator, der Hauptstadt seines Heimatlandes. Den Schwerpunkt seiner Arbeiten bildet der Mensch, ob einzeln oder in einer Gruppe. Seine Bilder sind unbequem. Er thematisiert – scharf beobachtend – das Chaotische dieser Welt. Es entstehen Bilder, die rütteln, die verstören wollen.
Die Ausstellung im Rosenthal-Theater Selb dauert bis 3.12.2017 und ist Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr und Sonntag 10-12 Uhr geöffnet (an Feiertagen geschlossen), Gruppen auf Anmeldung.