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jobboerse2.12.2024 - Auch wenn die Arbeitslosenzahlen in vielen Regionen wie etwa auch in Hochfranken in den letzten Jahren gestiegen sind, bedeutet dies nicht, dass auf dem Arbeitsmarkt keine Jobs vorhanden sind. Tatsächlich gibt es viele offene Stellen und Arbeitgeber, die teils händeringend nach neuen Angestellten suchen. Im digitalen Zeitalter wird für die Jobsuche häufig das Internet verwendet, denn hier finden sich zahlreiche Stellenangebote auf ganz unterschiedlichen Plattformen.

Die richtige Jobbörse für die eigenen Bedürfnisse finden

Wer auf der Suche nach Jobs in der Nähe das Internet bemüht, sieht sich einer nahezu unendlichen Auswahl an Plattformen für die Arbeitsvermittlung gegenüber. Während manche sehr allgemein ausfallen und unterschiedliche Kategorien und Berufszweige abdecken, haben sich andere auf bestimmte Bereiche spezialisiert. Hier ist es sinnvoll, die Schlagwortsuche in der Suchmaschine bereits so zu definieren, dass nur passende Treffer etwa im Bereich IT-Jobs angezeigt werden. Auch innerhalb der Stellenbörse kann dann noch einmal gezielter gefiltert werden, welche Anzeigen relevant sind. Mögliche Filter sind an dieser Stelle zum Beispiel die Entfernung zum Wohnort, das Gehalt, die Arbeitszeiten und selbstverständlich auch die erforderlichen Qualifikationen. So lassen sich Angebote, die für das individuelle Arbeit suchen aufgrund bestimmter Kriterien nicht infrage kommen, vorne herein aussortieren. Das spart Zeit und Aufwand, vor allem in den Bereichen, in denen viele Anzeigen zur Auswahl stehen. Bei jedem Stellenangebot gibt es die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter in Kontakt zu treten und sich so gleich online zu bewerben. Erforderliche Dokumente wie Lebensläufe oder Qualifikationen lassen sich mit wenigen Klicks hochladen und anhängen.

 

Selbst online eine Stellenanzeige aufgeben: lohnt sich das?

Beim Jobs suchen gibt es natürlich auch die Möglichkeit, selbst ein Inserat zu erstellen und potenzielle Arbeitgeber so auf sich aufmerksam zu machen. Ob sich dies im Endeffekt lohnt, lässt sich allerdings pauschal nicht sagen. Zunächst kommt es einmal auf die Formulierung des Stellengesuchs an. Anzeigen, die einfache Sätze wie „suche eine Arbeit“ verwenden, werden wahrscheinlich nicht von Erfolg gekrönt sein. Besonders in Bereichen, die auf Erfahrung und spezifische Qualifikationen und Kenntnisse setzen, sollte das Inserat präzise und etwas gehobener formuliert werden. Allerdings darf es auch nicht zu ausschweifend ausfallen: Das Personalmanagement von Unternehmen hat nur wenig Zeit für das Lesen und wird zu lange Anzeigen mit irrelevanten Informationen schnell weg klicken. Das Motto sollte also lauten: So viel wie nötig, aber so wenig jobboersewie möglich. Vor allem bei Minijobs oder Anstellungen für Quereinsteiger kann es sich für Arbeitssuchende aber durchaus lohnen, selbst ein Inserat zu veröffentlichen, zumal dieser Service bei vielen Jobplattformen kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Experten empfehlen, sowohl von Arbeitgebern geschaltete Stellenanzeigen zu durchsuchen als auch selbst zu inserieren und zudem möglichst mehrere Plattformen zu nutzen, um die Chancen auf eine neue Anstellung zu erhöhen. Dennoch kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis eine passende Stelle gefunden wird. Auf der Arbeitssuche ist es daher ratsam, Geduld mitzubringen und nicht nach ein paar Tagen oder Wochen aufzugeben. Zusätzlich lassen sich selbstverständlich noch weitere Optionen verwenden. Ohne die Suche im Internet geht es heutzutage aber meist nicht mehr, da viele Unternehmen sowie Jobsuchende sich auf die komfortable digitale Kommunikation setzen.

selb-live.de – Presseinfo; Foto: pixabay

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