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freie waehler selb eym5.3.2020 – Auf Einladung des Geschäftsführers Klaus Burkhardt waren die Freien Wähler Selb (FWS) zum Informationsaustausch rund um das Thema Energie- und Trinkwasserversorgung zu Besuch bei der ESM. Nach der Begrüßung durch Burkhardt bedankte sich FWS Vorstandssprecher Stephan Rummel,

selbst Mitarbeiter bei der ESM, herzlich für die Einladung und stellte kurz die FWS vor, die als einzige echt parteifreie Gruppierung in Selb kommunalpolitisch aktiv ist. Als kleines Präsent hatten die FWS für Burkhardt und Stefan Rosenbaum, zuständig bei der ESM für die Öffentlichkeitsarbeit, je ein paar „FWS“ (Freie Wähler Semmeln) aus örtlichen Bäckereien dabei, die wunderbar zum ESM-Honig vom Karrenbühl passen, so der FWS-Sprecher. Burkhardt stellte den interessierten FWS-Stadtratskandidaten die ESM als für Selb wirtschaftlich wichtiges und kompetentes Unternehmen dar. Neben der Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme entwickle sich die ESM immer mehr zum Infrastrukturdienstleister in der Region. In den letzten 10 Jahren investierte der Energieversorger 27 Millionen Euro in seine Netze und Anlagen.

Die Aus- und Weiterbildung steht ganz oben auf der Agenda der ESM. Insgesamt sechs verschiedene Ausbildungsberufe bietet der Versorger an. Mit berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Meister, Techniker, Betriebswirt oder Bachelor ihrer Mitarbeiter versucht die ESM Schlüsselpositionen intern zu besetzen. Begeistert zeigten sich die Gäste auch von den Natur- und Klimaschutzmaßnahmen der ESM. Beispielhaft seien hier der Windpark Vielitz und die chlorfreie Wasserdesinfektion im Wasserwerk Reichenbach genannt.

freie waehler selb eymvDas Thema Digitalisierung nimmt bei der ESM immer mehr Raum ein. Neben internen digitalen Prozessen, zur Verbesserung von Abläufen bietet der Regionalversorger auch seinen Kunden immer mehr digitale Dienstleistungen an. Neben digitaler Heizkostenabrechnung und Breitbandangeboten will die ESM zukünftig auch die Themen „Smart City“, Energieeffizienz in Industrieunternehmen und Datenübertragung ausweiten. Matthias Rogler und Adolf Lindner wollten wissen wie in Zukunft eine Ladeinfrastruktur aussehen wird. Burkhardt und Rummel erklärten die Aktivitäten der ESM hierzu. Neben einem Umdenken in der Gesellschaft sind auch die technischen Voraussetzungen wichtig. Teilweise werde es zum Netzausbau kommen, teilweise auch zu digitalen, intelligenten Steuer- und Regelungssystemen. Ein erster Schritt in Sachen intelligente Stromnetze ist der Start des Einbaus von sogenannten Smart Metern, für die der Gesetzgeber nach Jahren endlich grünes Licht gegeben hat. Auf die Frage von Matthias Rogler ob die ESM auch als Dienstleister in Sachen Parkraummanagement aktiv werden könne, antwortete Burkhardt mit einem klaren Ja. „Wir stehen in den Startlöchern und bereiten mit unserem Gesellschafter, der Thüga AG, bereits Lösungen vor“. Roland Schneider, Stadtrat und Betriebsratsvorsitzender der ESM, sprach im Namen der FWS Lob für den Bau und den Betrieb des Windparks aus. So macht die Energiewende Spaß, so Schneider.

selb-live.de – Presseinfo FWS

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