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verselb 122025.12.2020 – Selber Wölfe - EV Lindau Islanders 6:0 (2:0; 3:0; 1:0); Die Selber Wölfe machten in diesem Spiel das halbe Dutzend voll und schickten die Islanders ohne Punkte zurück an den Bodensee. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung fuhren die Cracks von Trainer Hohenberger einen ungefährdeten Heimsieg ein, bei dem Weidekamp seinen zweiten Shutout dieser Saison feiern konnte und Möchel im zweiten Drittel einen lupenreinen Hattrick erzielte.

 

Die Hausherren gingen mit viel Ehrgeiz ins Spiel und ließen die Islanders kaum über die neutrale Zone hinauskommen. Deshalb war es nicht überraschend, dass bereits in der sechsten Minute Geisberger auf Zuspiel von Otte und Hammerbauer die Führung erzielte. Die VER-Cracks machten das Spiel breit und Lindau musste kämpften, um mit dem Tempo Schritt zu halten. Die Islanders störten immer wieder, aber es gibt kein Halten für die Selber. Ondruschka und Gare tankten sich nach vorne durch, ein schneller Pass auf Miglio und schon war auf 2:0 erhöht. Offensiv konnte den Wölfen keiner was vormachen.

Lindau startete mit starken Checks in den zweiten Spielabschnitt, dennoch konnten die Hohenebrger-Schützlinge immer wieder auf das Tor zustürmen. Als erster versuchte sich Hammerbauer, aber Di Berado konnte dessen Schuss problemlos parieren. Die Geschwindigkeit wurde von den Wölfen verselb 12202nochmals angezogen und dann schaffte es Möchel, innerhalb von sieben Minuten einen Hattrick zu erzielen: Das 3:0 in Unterzahl auf Zuspiel von Miglio und Silbermann, drei Minuten später das 4:0 auf Zuspiel von Gare und Linden und schließlich in der 38. Minute das 5:0 auf Zuspiel von Gare und Miglio. Weidekamp bekam zwischenzeitlich auch mal etwas mehr zu tun, allerdings konnte er alle Versuche der Gäste ohne Probleme entschärfen.

Lindau ging mit mehr Härte in das letzte Drittel und Weidekamp war nun noch öfter gefordert, richtig gefährlich wurde es aber nur bei einem Pfostenschuss der Gäste. Als Farny wegen eines Stockschlages die Strafbank drücken musste, schnappten sich die Wölfe den Puck, kesselten Lindau vor ihrem Tor ein, Snetsinger und Verelst spielten Slavetinsky den Puck zu und dieser erhöhte zum 6:0 Endstand.

 

Mannschaftsaufstellungen und Statistik

Selber Wölfe: Weidekamp (Mnich) – Ondruschka, Silbermann, Linden, Slavetinsky, Otte, Böhringer, Gimmel, Wenisch – Möchel, Gare, Miglio, Verelst, Snetsinger, Deeg, Schiener, Hammerbauer, Geisberger, Hirschberger, Zimmermann, Klughardt

EV Lindau Islanders: Di Berado (Hattler) – Widen, Grünholz, Raaf-Effertz, Sezemsky, Ochmann, D. Farny, Wucher, Birner – Dosch, Heatly, Lundström, Rodrigues, A. Farny, Schwamberger, Klingler, Tischendorf, Schneider, Miller, Oppenberger

Tore: 6. Min. 1:0 Geisberger (Hammerbauer, Otte); 13. Min. 2:0 Miglio (Gare, Ondruschka); 31. Min. 3:0 Möchel (Miglio, Silbermann; 4/5); 34. Min. 4:0 Möchel (Gare, Linden); 38. Min. 5:0 Möchel (Gare, Miglio); 57. Min. 6:0 Slavetinsky (Snetsinger, Verelst; 5/4)

Strafzeiten: Selb 2; Lindau 2

Schiedsrichter: Altmann (Laudenbach, Schnabel)

selb-live.de - Presseinfo VER Selb

 

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