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selbkultur wolfgang stefan 03244.3.2024 - Statements zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen schafft der Vielitzer Künstler Wolfgang Stefan immer wieder in Form eindrucksvoller Gemälde und Skulpturen. Seine neuesten Bilder sind, zusammen mit anderen Werken, am kommenden Freitag, 8. März (19 Uhr) in einer exklusiven Schau bei „Selbkultur“ zu erleben.

Ein Bild entstand im Frühjahr 2023, nachdem Massengräber in der Ukraine entdeckt wurden. Der Titel: „Ganz normales Massengrab“. Seine aktuellste Interpretation bezieht sich auf den Krieg im Gazastreifen und heißt „Trümmertod Gaza“.

„Menschliche Unmenschlichkeit" überschreibt Wolfgang Stefan seine freie künstlerische Arbeit, die ihn seit Jahrzehnten umtreibt. „Die Tatsache, dass der Mensch die Unmenschlichkeit nicht überwinden kann ist das größte Drama unseres menschlichen Daseins“, sagt der Maler und Bildhauer. In den 

selbkultur wolfgang stefan 0324aktuellen Kriegen werde dies ganz deutlich. Wolfgang Stefans eindrucksvolle Malereien entstehen direkt aus der Tube und verstehen sich auch als politische Statements. Die Anti-Kriegs-Inszenierung wird begleitet von Musik (Miloslav Matousek) und Textbeiträgen, gelesen von Volker Seitz.