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26.9.2021 – Beim Polizeibericht vom 25.9. zum Punkt „Blutiges Hundefüttern“ meldete sich der Vater des verletzten Kindes und gibt an, dass die Darstellung so nicht richtig sei. Vom Ersteller des Beitrags - sprich seitens der Polizeiinspektion Marktredwitz - sei hier etwas falsch dargestellt worden. Er hätte sich diesbezüglich einige Anfeindungen gefallen lassen müssen.   

 

„Nach Abgleich des hier aufgenommenen Sachverhalts und der Darstellung im Pressebericht ergeben sich einige Abweichungen, die der Vater des Kindes in der Presse richtiggestellt haben will“, heißt es nun in einer Korrekturmeldung seitens der Polizei. Weiter heißt es: „Der Sachverhalt stellte sich so dar, dass der Hund an der Leine war und das Mädchen den Hundehalter fragte, ob sie den Hund streicheln darf. Dies wurde bejaht und der Hundehalter gab dem Mädchen (im Originalpresseartikel hiesiger Dienststelle wurde irrtümlich angegeben, dass es ein Junge war) Leckerlis, die das Mädchen dem Hund auch gab. Als das Mädchen dann aufstehen wollte, wollte der Hund vermutlich noch ein Leckerli und erhob diesbezüglich seine Tatze, wobei er das Mädchen im Gesicht unabsichtlich kratzte. Da der Sanka verständigt wurde, erfolgt automatisch auch die Verständigung der Polizei. Betont wird, dass nicht der Vater des Mädchens diesbezüglich Anzeige gegen den Hundehalter erstattet, sondern dies die Polizei von Amts wegen erstatten muss.“

selb-live.de weist abermals darauf hin, dass es sich beim Polizeibericht um offizielle Pressemeldungen seitens der PI Marktredwitz handelt. Bei Beschwerden zu Inhalten etc. bitte direkt an die Polizei wenden.