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Die „Campus Bar“ eröffnet am 22. Februar 

campusbar selb 0219111.2.2019 – Der Akkuschrauber im Dauereinsatz, die Wände und die Theke neu gestaltet und auf dem Fußboden mit Klebeband Markierungen aufgebracht. „Hier werden dann eine Couch, ein Tisch und Loungehocker stehen“, erklären Enrico Hesse, Waldemar Schneider und Egehan Umat. Mit dann ist spätestens der 22. Februar gemeint. Zusammen eröffnet an diesem Tag um 18 Uhr das Trio im ehemaligen Brauhaus in der Schillerstraße die „Campus Bar“.

Schon seit einigen Wochen sind die drei eifrig am planen und werkeln. „Uns hat in Selb irgendwie eine richtige stylische Bar gefehlt, in der man es sich gemütlich machen, sich treffen und auch feiern kann“, meinen sie gegenüber selb-live.de. Sie scheinen dabei nicht die einzigen zu sein, die so empfinden. Im Bekanntenkreis habe es viel Zustimmung gegeben. Dadurch motiviert ging es mehr und mehr zur Sache. Die Planungen wurden konkreter. Mit dem seit fast zwei Jahren geschlossenen Brauhaus wurde die passende Location gefunden. „Die Größe, die Lage, da passt alles“, war man sich mit dem Eigentümer über einen Pachtvertrag schnell einig, zumal den angehenden Wirten mit Karl Leipold ein wichtiger Geschäftspartner zur Unterstützung zur Seite steht.

Einiges wird sich in den Räumlichkeiten verändern. Schwarz und weiß sind die dominierenden Farben. Egal ob der Thekenbereich oder Tische und Stühle bis hin zum Logo. „Campus Bar“ werden Hesse, Schneider und Umat ihre Lokalität nennen, wollen dabei vor allem junge und junggebliebene Menschen ansprechen. Im Logo fallen zwei Zahlen auf: die „26“ bei den Anfangsbuchstaben „Ca“ und die „59“ beim „Ba“. „Das sind die Ordnungszahlen der Elemente im Periodensystem“, zieht sich das eher humorvoll herangezogene System auch quer durch die Getränkekarte. So eine „5“ beim Buchstaben „B“ – natürlich nicht stehend für Bor, sondern ein „B“ wie Biere, die das Team überwiegend vom Bayreuther Brauhaus beziehen wird. Häufig wird der Gast sein Hopfengetränk aber auch noch aus Gläsern mit dem „Brauhaus Ploß“-Logo trinken können. Der frühere Gastwirt habe ihnen diese gerne überlassen, zugleich freue sich dieser, dass wieder Leben in die einstige Gasthausbrauerei einkehren wird. Und: Auch das Sudwerk mitten im Raum wird als Blickfang bestehen bleiben. Neu errichtet werden dagegen die Toiletten. Diese sollen zukünftig im Bereich der früheren Brauanlage zu finden sein. Vorbei also die Zeiten, in denen man über eine Treppe zu den sanitären Einrichtungen im oberen Stockwerk gelangen musste.

Neben Bieren und Softdrinks haben die Besucher eine Auswahl an Säften und Heißgetränken. Shots, Longdrinks und Cocktails dürfen selbstverständlich auch nicht auf der Karte fehlen. Fingerfood und Snacks gibt es für den kleinen Hunger zwischendurch. Vorstellbar sind dazu spezielle Abende, wie beispielsweise in den Sommermonaten im Biergarten ein Barbecue anzubieten. Bestimmte Mottos, oft saisonal angepasst, wollen die Gastgeber mit ihrem Konzept und stattfindenden Partys ohnehin immer wieder verfolgen. An einigen Wochenenden wird so ein DJ für gute Laune sorgen. Das zugleich am Eröffnungsabend am 22. Februar, wenn der bekannte DJ „Roy Lee Freak“ auflegen wird. Bei der Selber Musik- und Kneipennacht - unterstützt von selb-live.de -  am 16. März werden die „Great Papas“ mit Live-Musik begeistern.

Geöffnet hat die „Campus Bar“ jeweils ab 17 Uhr, Dienstag ist Ruhetag. Aktuelle Informationen gibt es auf der eigenen Facebookseite 

campusbar selb 02191Unser Bild zeigt von links Enrico Hesse und Egehan Umat zusammen mit Helfer Jonas Küspert

selb-live.de – Michael Sporer

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