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spdfachschule7.5.2017 - Landtagsvizepräsidentin Inge Aures besuchte mit einigen SPD-Stadträten die Fachschule für Produktdesign und Prüftechnik in Selb, um sich vor Ort von Schulleiter Dr. Bernhard Nitsche über den aktuellen Stand der Planung eines Neubaus der Fachschule informieren zu lassen. Dr. Nitsche zeigte den Besuchern die Entwicklung der ehemaligen „Porzellanfachschule“ bis zum heutigen Staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Produktdesign und Prüftechnik in Selb auf und erklärte: „Früher war eine Kaffeekanne das größte Objekt – heute arbeiten wir am 7er BMW!” Da sich die Berufsfelder rasant weiter entwickelten, stoße man räumlich mittlerweile an die Grenzen der Machbarkeit. Nötig wären vor allem Räume zur Gestaltung von Automodellen im Maßstab 1:1 und eine Erhöhung der räumlichen Kapazitäten, um mehr Schüler aufnehmen zu können. Um die Qualität der Ausbildung, und damit die Chancen der Absolventen auf einen adäquaten Job in der Industrie auf höchstem Niveau halten zu können wäre, so Dr. Nitzsche, ein Neubau für Designstudios dringlich notwendig. Als Standort dafür würde man das Gelände der früheren „Hutschenreuther B” favorisieren, was von den Besuchern sehr positiv gesehen wurde. Inge Aures ließ ihren bisherigen Schriftverkehr mit den zuständigen Ministerien und dem Landratsamt Revue passieren und kam zur Schlussfolgerung, dass irgendwo zwischen München, Bayreuth, Wunsiedel und Selb noch nicht mit dem erforderlichen Nachdruck an der Finanzierung und der Umsetzung des Projektes gearbeitet würde. Sie sagte die bestmögliche Unterstützung von ihrer Seite zu und wurde von den Stadträten Walter Wejmelka, Roland Graf und Rudi Kirschneck unterstützt, die von Ort am Ball bleiben werden, zumal sie eine erste Planung aus der Feder der „Selbwerk” präsentiert bekamen.

spdfachschuleselb-live.de – Presseinfo SPD Selb

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