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selb vishay technologiepreis 051920.5.2019 – Zum mittlerweile zwölften Mal setzen die Firma Vishay und die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der Universität Bayreuth mit der Vergabe des „Vishay-Technologiepreis“ ein deutliches Zeichen. Damit will man dem Ingenieurmangel entgegen wirken,

dies insbesondere in der Region. 4.000 Euro stiftete Vishay hierfür erneut, um Studentinnen und Studenten der Fakultät für Ingenieurleistungen in ihren ersten vier Studiensemestern für herausragende Studienleistungen zu würdigen. In diesem Studienabschnitt werden schließlich die wichtigen Grundlagen für den späteren Ingenieurberuf geschaffen. Die Jury, bestehend aus einem Komitee aus Vertretern von Vishay und den Professoren Gerhard Fischerauer und Ralf Moos – beide stehen den Vishay-Geschäftsfeldern „diskrete Halbleiterbauelemente“ und „passive elektronische Bauteile“ besonders nahe – bewertet dabei Arbeiten mit folgenden zu erfüllenden Kriterien: die Studenten müssen zu den besten Studierenden ihres Jahrgangs gehören und ausgeglichen ansprechende Studienleistungen in für einen Preisträger angemessener Zeit erzielen, wobei besonderes Gewicht auf ein hervorragendes Abschneiden in den für Vishay besonders wichtigen Fächern gelegt wird.

Der Preise wurden im Rahmen einer Feierstunde im Rathaussaal der Stadt Selb in Beisein des Selber Oberbürgermeisters Ulrich Pötzsch von Vishay-Geschäftsführer Werner Gebhardt überreicht. Die Preisträger waren die angehenden Ingenieure Sebastian Gick (1. Preis), Kathrin Kirchmeier (2. Preis) sowie gemeinsam Anna Lena Seibel und Niklas Krug (3. Preis)

Die Studenten sprachen für die für sie sehr überraschende Preisverleihung und die damit verbundene Anerkennung als auch für die gute Betreuung durch die Professoren an der Fakultät ihren Dank aus und sehen den Technologiepreis als großen Ansporn an. Auch die Professoren selbst dankten dem Unternehmen für die stets gute Zusammenarbeit mit Vishay, dem weltweit führenden Hersteller elektronischer Bauelemente mit derzeit ca. 24.000 Mitarbeitern gesamt (rund 800 davon in Selb) und einem Jahresumsatz von rund 3 Milliarden US-Dollar. Dessen Geschäftsführer Werner Gebhardt betonte, wie wichtig es für hiesige Firmen sei, hochqualifizierte Mitarbeiter zu haben und auch zukünftig zu bekommen, um sich auch weiterhin den Herausforderungen des Marktes stellen zu können. Selbstverständlich werde man zukünftig an der Zusammenarbeit mit der Fakultät festhalten.

Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch lobte die herausragende Arbeit der Firma Vishay, einem der größten Arbeitgeber in Selb. Das Unternehmen arbeite innovativ, blicke stets in die Zukunft und vergesse vor allem die nächsten Generationen nicht. „Das ist für unseren Standort ein ganz besonders Pfund“, schätzt das Stadtoberhaupt das heimatverbundene Wirken der an den Weltmärkten agierenden Firma. Würdigungen von Studienleistungen seien eine gute Motivation für die Studenten als auch Werbung für das Unternehmen wie auch der Stadt und der Region. Für die Stadt Selb seien diese wie ebenso etliche weitere Bemühungen seitens des Unternehmens sehr wertvoll. Werner Gebhardt kündigte abschließend an, auch im kommenden Jahr, und damit zum 13. Mal, den Technologiepreis wieder ausloben zu wollen. selb vishay technologiepreis 0519

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