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20.4.2018 - HSV Hochfranken - MTV Stadeln; 21, April, 18 Uhr, Realschulsporthalle; Auf einmal ist die große Hoffnung auf den Klassenerhalt in der Landesliga-Nord wieder da. Zuletzt drei Siege gelangen der HSV Hochfranken in Folge, darunter mit dem Derby-Sieg in Münchberg gar der erste Auswärtssieg in der

Saison. Noch steht die Truppe zwar auf einem Abstiegsplatz, werden wohl die letzten vier Teams eine Liga runter müssen. Aber: dank der überragenden Aufholjagd steht die Mannschaft plötzlich nur noch einen Zähler hinter dem möglichen ersten Nicht-Abstiegsplatz - oder eben ggf. noch von einem Relegationsplatz entfernt. Es wird ein Dreikampf um die Plätze neun bis elf. SV Auerbach (9.) und der HC Sulzbach-Rosenberg (10.) haben jeweils 17 Zähler, dahinter die Hochfranken mit 16 Punkten. Auerbach hätte dazu gegenüber der Selb-Rehauer Spielgemeinschaft den Vorteil im direkten Vergleich. Zwei Saisonspiele stehen noch aus. Auerbach tritt noch in Heidingsfeld (3.) und gegen die HSG Fichtelgebirge (7.) an, Sulzbach-Rosenberg beim Tabellenletzten Marksteft und zuhause gegen den ASV Cham (5.). Die HSV hat es am morgigen Samstag (18 Uhr) in der Selber Realschulporthalle mit dem Tabellenzwölften MTV Stadeln (12 Punkte) und schließlich am 28. April beim HC Forchheim (13. - 11 Punkte; knapper HSV-Hinspielsieg 30:29) zu tun.

Machbare, aber dennoch keine leichten und alles andere als zu unterschätzende Aufgaben für die Mannschaft von Luka Veraja und Marcus Kropf. Die jüngsten Erfolge geben dem Team jedoch enormes Selbstvertrauen. Angst zu versagen, nein, die ist nicht vorhanden. Die Chance, das vor wenigen Wochen noch so scheinbar Unmögliche zu schaffen, die will man unbedingt nutzen. Klar ist man einerseits auf Schützenhilfe angewiesen, aber natürlich gilt es, selbst seine notwendigen Punkte noch einzufahren. Der Glaube daran ist groß. Konzentriert geht jeder einzelne beim Training zu Werke. Wichtig auch, dass mit Stefan Stöckert und Jan Schönberner jüngst zwei wichtige Stützen zurück zum Team gestoßen sind. Morgen sollen die zwei Punkte gegen Stadeln unbedingt her. Zuhause, wo man die eigenen Anhänger im Rücken hat und vielleicht auch wieder von der in der Selber Realschulsporthalle gewohnt hohen Temperatur, mit der nicht jeder Gegner so zurecht kommt, profitieren kann...

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