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29.9.2020 - „Auch wenn uns Corona vor große Herausforderungen in der Projektorganisation gestellt hat: Wir geben nicht auf und wollen gerade jetzt mit unserem grenzüberschreitenden Projekt den Europagedanken mit neuem Leben erfüllen. Jetzt machen wir die FENSTER WEIT AUF!

- nicht nur um gut zu lüften, sondern auch um neue Ideen für die europäische Zukunft zu entwickeln. Denn unter diesem Titel läuft der nächste Programmpunkt des „Kunstverein Hochfranken Selb“: Ein personell super besetztes Gesprächsforum. Dazu werden alle interessierten BürgerInnen von beiden Seiten der Grenze eingeladen.

 

FENSTER WEIT AUF - Gesprächsforum zur Zukunft Europas

6. Oktober 2020, 18 Uhr, Walter-Gropius-Gymnasium Selb

Konferenzsprache ist Deutsch - Simultanübersetzung in Tschechisch

 

An einem wichtigen Knotenpunkt, an dem altes Wissen und neue Ideen zusammenkommen, dem Walter-Gropius-Gymnasium Selb, werden sich Schüler, Künstler, Kulturwissenschaftler, Stadtplaner und Politiker treffen, um miteinander über Kultur und Diversität, über die Vorurteile und die Zukunft der Europäischen Union zu diskutieren

 

DIE REFERENTEN:

Petr Kropp, „Vorzeige-Europäer“, Architekt und Stadtplaner (Impulsreferat)

Er ist Tscheche, hat in Deutschland studiert und arbeitet in Amsterdam und Karlovy Vary. Prof. Dr. Niels-Christian Fritsche, TU Dresden, Architekt (Moderation) Er nahm schon 2017 an einem Gesprächsforum zur Europastadt Selb-Aš teil, in dem interessante Fragen zur Stadtentwicklung behandelt wurden.

 

Jaroslav Rudiš, Schriftsteller

Er schreibt in Deutsch und in Tschechisch und hat viele Bücher und Esseys zum Verhältnis der beiden Länder untereinander veröffentlicht.

 

Dr. Zuzana Jürgens, Bohemistin, Geschäftsführerin Adalbert-Stifter-Verein

Sie leistet in dem in München ansässigen Verein ihren Beitrag für ein gutes Miteinander der Menschen beider Nationen.

 

Prof. Dr. Jürgen Straub, Ruhr-Universität Bochum

Er verbindet in seinen Forschungen Soziologie und Psychologie mit Kunst und Kultur und arbeitet dabei Verbindungen und Abhängigkeiten heraus.

 

Prof. Dr. Julia Schöll, Neuere deutsche Literatur, TU Braunschweig

Sie forscht an der Schnittstelle von Literatur, Kulturwissenschaft und Philosophie, ist im Grenzland aufgewachsen und außerdem eine Absolventin des Walter-Gropius-Gymnasiums.

 

Wegen durch Corona bedingter Maßnahmen wird die Dauer der Veranstaltung auf ca. zwei Stunden verkürzt (18 bis ca. 20 Uhr), ohne Pause. Es werden 60 Plätze für Besucher zur Verfügung stehen, die Maskenpflicht gilt wie veranstaltungsüblich, die Besucher tragen sich in eine Liste ein.

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