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18.4.2021 - Selber Wölfe - Eisbären Regensburg 4:2 (3:0; 0:2; 1:0); Im zweiten Spiel der Finalserie gegen die Eisbären Regensburg holten sich die Wölfe in der heimischen NETZSCH-Arena den zweiten Sieg. Damit steht es in der Serie 2:0. Weiter geht es am Dienstag um 20 Uhr in Regensburg (live auf sprade.tv)

Die Wölfe standen von Anfang defensiv sicher und verhinderten durch ein gutes Forechecking einen kontrollierten Spielaufbau der Eisbären. Eine frühe Strafe gegen Gelke überstanden unsere Cracks schadlos. Besser funktionierte das Wölfe-Powerplay. In der 13. Minute stand Miculka goldrichtig und drückte einen Abpraller zum 1:0 über die Linie. Regensburg schwächte sich nun immer öfter selbst. Beim 2:0 durch Gare waren schon zwei Eisbären auf der Strafbank und eine weitere Strafe war angezeigt. Als die Gäste bei eigener Überzahl einen Wechselfehler fabriziert hatten, nutzten unsere Mannen auch diese Situation. Miglio war bereits von der Strafbank zurück und Miculka fälschte einen Slavetinsky-Schuss zum 3:0 Pausenstand ab.

Erwartungsgemäß kamen die Gäste aus Regensburg unter Volldampf aus der Kabine. Aber zunächst hielt die Wölfe-Abwehr Stand. Gulda scheiterte an Weidekamp, Herrmann und Ontl legten die Scheibe aus aussichtsreicher Position neben das Tor. Bei Selber Überzahl hatte Miculka den vierten Treffer für seine Farben auf dem Schläger, scheiterte aber am Torgestänge. Die Eisbären, die nun auch ein paar unsaubere Aktionen ablieferten, fanden nun doch einen Weg, in Überzahl zum Torerfolg zu kommen. In der 32. bzw. 34. Minute waren es zunächst Flache, dann Kroschinski, die die Oberpfälzer jeweils mit einem Mann mehr auf dem Eis wieder auf ein Tor heranbrachten. In der 40. Minute hatte Ontl sogar noch zweimal den Ausgleich auf dem Schläger, doch Weidekamp ließ sich nicht mehr überwinden.

Der letzte Spielabschnitt war ein offener Schlagabtausch. Goalie Weidekamp war der Turm in der Schlacht und zeichnete sich unter anderem gegen Gulda und Heider aus. Ansonsten standen die Hausherren defensiv bockstark und ließen wenig zu. Eine der wenigen Chancen verwertete vier Minuten vor Spielende Boiarchinov zum entscheidenden 4:2. Regensburg versuchte nochmal alles und zog den Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers. Doch die Wölfe agierten, wie schon über das ganze Schlussdrittel hinweg, clever und hielten die Eisbären von Weidekamps Kasten fern.

 

Mannschaftsaufstellungen und Statistik

Selber Wölfe: Weidekamp – Linden, Slaventinsky, Ondruschka, Silbermann, Böhringer, Otte, (Wenisch) – Zimmermann, Miculka, Snetsinger, Miglio, Gare, Deeg, Schiener, Hammerbauer, Boiarchinov, Geisberger, Gelke, Hechtl, (Klughardt)

Eisbären Regensburg: Holmgren (Berger) – Gulda, Heider, Bühler, Tippmann, Schütz, Vogel, Schwarz, Zitzer – Divis, Gajovsky, Heger, Flache, Keresztury, Ontl, Schwamberger, Herrmann, Geigenmüller, Schmidt, Kroschinski, Stöhr

Tore: 13. Min. 1:0 Miculka (Zimmermann, Snetsinger; 5/4); 17. Min. 2:0 Gare (Snetsinger, Geisberger; 5/3); 20. Min. 3:0 Miculka (Slavetinsky, Linden; 5/4); 32. Min. 3:1 Flache (Gajovski, Kroschinski; 5/4); 34. Min. 3:2 Kroschinski (Gajovski, Flache; 5/4); 56. Min. 4:2 Boiarchinov (Hammerbauer, Gelke)

Strafzeiten: Selb 10; Regensburg 14

Schiedsrichter: Harrer, Lajoie (Egger, Riemel)

verselb 04218selb-live.de – Presseinfo VER Selb

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